Schwäbische Romanik
1805-1830
Die schwäbische Dichterschule der
Romanik, war ein lockerer Zusammenschluss von Literaten. Sie haben sich
zwischen 1805- 1808 an der Universität Tübingen zusammengetan. Zu ihnen
gehörten
„Justinus Kerner, Ludwig Uhland, Eduard Mörike und Wilhelm Hauff.
Ludwig Uhland:
1787- 1862 geb. in Tübingen. Er
besuchte die Lateinschule in Tübingen. Im Verlauf des Studiums schloss er
Freundschaft mit, Kerner und Schwab. Er wurde 1829 zum Professor der Deutschen
Sprache ernannt. Auch war er in der Politik und war sehr in voltiert.
1792- 1850 geb. in Stuttgart. Er
besuchte das Gymnasium in Stuttgart. Später studierte er in Tübingen Philologie
und Philosophie und später Theologie.
Später war er in Stuttgart Professor
für Latein und Griechisch. Er förderte die Jüngeren Autoren z.B. „Lenau“, „Hauff“,
“ Mörike“, „von Platen“.
1837 wurde er in Gomaringen Pfarrer.
1841 Pfarrer in Stuttgart. Er starb 1850 in Stuttgart. Bekannteste Sammlung:
„Die schönsten Sagen des Klassischen
Altertums“.
1802- 1827 geb. in Stuttgart. Er
besuchte die“ SCHOLA ANOTOLICA“ die damals Tübinger Lateinschule. Er war
Schüler der Klosterschule in Blaubeuren. Von 1820- 1824 studierte er Theologie
in Tübingen. Er machte einige Reisen. Danach wurde er Redakteur beim“
Morgenblatt für gebildete Stände“.
Wilhelm Hauff:
1802- 1827 geb. in Stuttgart. Er
besuchte die“ SCHOLA ANOTOLICA“ die damals Tübinger Lateinschule. Er war
Schüler der Klosterschule in Blaubeuren. Von 1820- 1824 studierte er Theologie
in Tübingen. Er machte einige Reisen. Danach wurde er Redakteur beim“
Morgenblatt für gebildete Stände“.
Er heiratete seine Cousine Luise. Sie
bekamen eine Tochter. Nur eine Woche später starb er an einer Typhus Infektion.
Er schrieb bekannte Märchen z.B. Kalif Storch, Das kalte Herz und Zwerg Nase.
Ebenfalls die Novelle „Jud Süß“.

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