Mittwoch, 6. Juli 2016

Freimaurer


Geheimbünde
Freimaurer:
Die Logen der Freimaurer sind im frühen 18. Jhd. in England entstanden. Seit 1737 sind auch in Deutschland weit verbreitet. Sie bezeichnen sich gegenseitig als Brüder. Es handelt sich um bürgerliche Vereine. 
 
Es gibt eine strickte „Herachie“ von mindestens 3 Graden; früher bis zu 60 Grade. Man kann auch von einem „Mysterienkults“ sprechen. Es gibt eine prinzipielle Gleichheit aller Mitglieder. Sie versuchen sich in eine Vervollkommnung seiner selbst an der Welt.
Sie halten keine politischen Diskussionen. Im Geheimen aber sprechen sie heikle Themen an. Trotz ihres ersatzreligiösen „OBSKURANTISMUS“ und der Gehorsamkeit gegenüber „Unbekannte Oberen“, gelten sie als Verbreiter einer bürgerlichen Aufklärungsmentalität und politischer Neuordnung. Im 18. Jhd. engagierten sich die Freimaurer im Kampf um die Rechte des Bürgertums gegen den Staat. Obwohl sie als Geheim Gesellschaft gelten, lehnen viele Freimaurer die Bezeichnung ab, um Angriffe und Vorwürfen entgegen zu treten. Das Gelöbnis zur Wahrung der Geheimhaltung ist sehr wichtig. Der Geheimhaltung unterliegen Ritualtexte, Handgriffe und Zeichen. Manche behaupten dass die Freimaurerei auf die „TEMLERTRADITION“ zurückgeht.
Einige bekannte Freimaurer waren: Georg Washington; Franklin, T. Roosevelt; Goethe; Heine; Lessing; Voltaire; Lindbergh, Schliemann; Mozart; Clark Gable; Gustave Eiffel; Kemal Atatürk; u.v.a.

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