Montag, 7. März 2016

Mittelalter Rüstung

Die Rüstung im Mittelalter



Gepanzerte bewaffnete Reiter mit Lanzen und Langschwertern, tauchten schon vor den Römern auf.
Nur Adelige waren Ritter. Es war eine kostspielige Angelegenheit.
Zuerst kam der sogenannte Topfhelm auf. Das Gesicht war komplett verdeckt. Danach kamen die
Spangenhelme und schließlich Nasalhelme.
Durch das Aufkommen von Feuerwaffen verlor der Ritter an Bedeutung.




Rüstung:
Seit Jahrtausende gibt es Rüstungen.
Metallplatten Rüstung nennt man (Plattenharnisch)
bestehender Schutz des Kriegers für Brust (Harnisch)
Hals ( Halsberge), Arme ( Armschienen, Panzerhandschuhe ). 
und Beine (Beinschienen, Eisenschuh.)


























Bronzezeit:

(1800 - 1500 v.Chr.)
kamen Helme als Teil der Rüstung
in Nordeuropa lediglich in einzelnen
Exemplare vor.
Das Schild bestand meist aus Holz.
Römische Kaiserzeit:
(1 bis 375 n. Chr.) Auch in dieser
Epoche bestand das Schild aus Holz
oder Geflecht, die einzige Schutzwaffe
der Germanen.
                                     




Spätantike :                                
In der Spätantike, während des 
3.4. Jhd., war der hölzerne 
Rundschild mit einem eisernen Buckel
die typische Schutzwaffe der Germanen.
Ringbrünne und Helm waren zu dieser Zeit
durchaus häufiger von Anführern getragen
worden.


               

Auch im Kampf eingesetzte Tiere (Kampfhunde, Schlachtrösser, Kriegselefanten) wurden teilweise durch Rüstung geschützt.
Das Pferd des Ritters trug zum Schutz Rüststücke wie Roßstirne, Vordergebüge, Lendenpanzer.




                           

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