Die Stadtkirche in Schorndorf
Im Zentrum von Schorndorf steht die spätgotische Stadtkirche.
Durch Ablässe finanziert, begann man im Jahre 1477.
Seit 1534 nach der Reformation wurde man evangelisch.
Anno 1634 wurde bei einem Stadtbrand der Großteil der
Kirche zerstört. Beim Wiederaufbau gab es immer wieder
Verzögerungen, dadurch sieht man verschiedene baustilische
Einflüsse.
Älteste Elemente sind die Figuren des Heiligen
Sebastian und Rochus. Teile eines Wandbildes an dem
südlichen Hauptportals. Die Marienkapelle wird heute als Taufkapelle
genutzt. Der Taufstein ist on 1660. "Die Wurzel Jesse:" ein Ornament
mit verbundenen Ringen, die 27 Halbfiguren tragen. Die
Kanzel stammt aus dem Jahre 1660 und ist prunkvoll
geschnitzt. Die Nordseite des Chor ist geprägt von
neuen EPITAPHE und Grabmale.
Die erste Orgel erbaut 1516. Der Stifter war der Vogt
Ulrich Gaisberg. Bei dem Stadtbrand wurde sie umgebaut
und vergrößert 1706-1709. Aus dem Jahre 1488 stammt
der Abendsmalkelch. Es wurde aus vergoldetem, Silber
und Kupfer hergestellt. Um 1630 entstand ein weiterer Kelch.
Conradt Widerholt stiftete ihn seiner Frau. Es gibt auch noch
2 Abendsmalkannen aus dem Jahre 1667/1669. Auch die
Bürgermeisterwitwe Barbara Künkelin stiftete eine dieser Kannen.
Herzogin Antonia stiftete 1665 ein Taufbecken. Es enthält hebräische
Inschrift. Es gibt noch viele Kleinod zu sehen.
In meinem YouTube Video gibt es noch mehr Bilder über die
Kirche....
Im Zentrum von Schorndorf steht die spätgotische Stadtkirche.
Durch Ablässe finanziert, begann man im Jahre 1477.
Seit 1534 nach der Reformation wurde man evangelisch.
Anno 1634 wurde bei einem Stadtbrand der Großteil der
Kirche zerstört. Beim Wiederaufbau gab es immer wieder
Verzögerungen, dadurch sieht man verschiedene baustilische
Einflüsse.
Älteste Elemente sind die Figuren des Heiligen
Sebastian und Rochus. Teile eines Wandbildes an dem
südlichen Hauptportals. Die Marienkapelle wird heute als Taufkapelle
genutzt. Der Taufstein ist on 1660. "Die Wurzel Jesse:" ein Ornament
mit verbundenen Ringen, die 27 Halbfiguren tragen. Die
Kanzel stammt aus dem Jahre 1660 und ist prunkvoll
geschnitzt. Die Nordseite des Chor ist geprägt von
neuen EPITAPHE und Grabmale.
Die erste Orgel erbaut 1516. Der Stifter war der Vogt
Ulrich Gaisberg. Bei dem Stadtbrand wurde sie umgebaut
und vergrößert 1706-1709. Aus dem Jahre 1488 stammt
der Abendsmalkelch. Es wurde aus vergoldetem, Silber
und Kupfer hergestellt. Um 1630 entstand ein weiterer Kelch.
Conradt Widerholt stiftete ihn seiner Frau. Es gibt auch noch
2 Abendsmalkannen aus dem Jahre 1667/1669. Auch die
Bürgermeisterwitwe Barbara Künkelin stiftete eine dieser Kannen.
Herzogin Antonia stiftete 1665 ein Taufbecken. Es enthält hebräische
Inschrift. Es gibt noch viele Kleinod zu sehen.
In meinem YouTube Video gibt es noch mehr Bilder über die
Kirche....
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