Die Herkunft des Minnegesangs stammt ursprünglich
aus der Provence. An den Höfen der Adeligen wurde
die Dichtung von Troubadovers vorgetragen. Später
kam er dann auch nach Deutschland. Im Hochmittelalter
so im 12. Jhd. war die Blütezeit des Minnegesangs.
Es war die Zeit der Ritter und der Romantik. Die
Lieder drehten sich häufig um Liebe und Verehrung
einer adligen Dame. Die aber unerreichbar war.
Walther von der Vogelweide war aber etwas direkt.
Er wollte mit seinen Texten die holden Weiblichkeiten
erobern. Aber seine Texte waren in höfischen Kreisen
nicht immer gern gehört. Sein Grab befindet sich in
Würzburg. Auch Wolfram von Eschenbach 1190-1220
ist heute noch sehr bekannt. Er dichtete den
"PARZIVAL". Aber doch war das beliebteste Thema
"die Liebe".
Von vielen Musikern die heute "Mittelalterliche Musik"
machen, ist wohl das beliebteste: „die Palästinalied",
geschrieben von Walther von der Vogelweide.
TURBA DELIRANTIUM
Hört es euch an, es ist der Hammer. Besonders wenn
ihr „VAN LANGEN" Version hört.
Die Minnelieder selbst werden bis heute gern
gehört. Es gibt viele Gute Sänger(Barden) so
wird das alte Liedgut wohl nicht in Vergessen
heit geraten. In rockiger Art oder in Stil des
Mittelalters.
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