Mittwoch, 16. März 2016

Geister glauben im Mittelalter und wahre Geschichten



Geister glauben im Mittelalter

Menschen haben schon immer an das" Übernatürliche "geglaubt.
Der Begriff " Aberglaube " wurde im 15.Jhd. von der Kirche erschaffen.
Im Spätmittelalter waren alle Völker bekehrt worden, aber der Volksaberglaube an heidnische Götter lebte immer weiter.
Also beschloss die Kirche diejenigen als Ketzer darzustellen. Auf gleicher Stufe wie Hexen und Zauberer.

Die Menschen glaubten im Mittelalter, von höheren Kräften umgeben zu sein.
Da sie unwissend waren, was Gestirne usw. betraf, glaubten sie an eine Macht, die höher war. Sie versuchten sich mit Amuletten oder Talismane zu schützen. Auch Kräuter sollten Schutz geben oder Glück bringen. Man erfand Zeichen und Beschwörungsformeln um Böses abzuwehren oder Gutes herbeizuführen. Auch der Glaube an Flüche, Symbole oder Zeichen machten, dass die Menschen an Werwölfe, Hexen und Geister glaubten.
Auch sorgten die Priester dafür dass es, in den Köpfen präsent blieb. So sahen die Menschen damals, im Nebel oder Wasser, Geister. In den dunklen Wäldern lebten Geister oder Dämonen.
Die Kirche sorgten auch dafür, daß die Ängste vor dem Teufel immer mehr geschürt worden. Mit unsäglicher Folter und Grausamkeit. Ab dem 10.Jhd. begann man den Teufel bildlich darzustellen. Zuerst schrecklich und grausam stets folternd mit anderen Dämonen. Er wurde als gefallener Engel dargestellt. Später bekam er seinen Bock fuß und Schwanz, so wie wir ihn heute oft auf Bildern zu sehen bekommen.
Der Glaube an den schwarzen Mann, ist genauso alt wie der Glaube selbst. Man machte den Kindern früher Angst, damit sie den Eltern folgten. Auch wenn sie nachts draußen allein herumliefen. Der Mythos stammt allen Wahrscheinlichkeit von den Totengräbern oder Totensammler. Sie waren stets schwarz gekleidet.
Der" schwarze Mann " gesehen zu haben. Auch heute glauben die Menschen an  Naturgeister, Elfen und
Zwerge. Das leise Flüstern in den Bäumen.
Schon früh glaubten die Menschen, daß die Verstorbenen zurückkehren und uns aufsuchen.
Es gibt ebenfalls Poltergeisteraufzeichnungen seit dem 12 Jhd.
Vieles ist bis heute in uns Menschen und unseren Glauben geblieben.
Obwohl wir uns als aufgeklärt halten, sind wir was den  Glauben angeht, gar nicht so weit, von unseren Vorfahren entfernt.
























Wir müssen zugeben, dass sie Fülle der Schilderungen für die Existenz von Geistern, Gespenster, Spuk und anderen übersinnliche Erscheinungen schlichtweg überwältigend sind.

Ein  Bericht :
Eine Frau ist aus dem Schlaf aufgeschreckt und meinte eine Art" Nebel" vorbeiziehen zu sehen. Sie hätte sich nichts dabei gedacht aber Ihre Katzen sind ebenfalls erstarrt und schauten ebenfalls an die Decke und waren sehr ängstlich.


Ein anderer Bericht :

Als der Vater von meiner Schwester gestorben ist, hat es nachts an Ihrem Fenster geklopft, ( da wusste sie noch nicht, dass er gerade Verstorben war). In Russland gibt es eine Sage, dass der Verstorbene dreimal an das Fenster klopft um sich zu verabschieden zu können.


Auch Spukhäuser gibt es. Es gibt Häuser, auf denen ein Schatten  der Vergangenheit zu lasten scheint. PSI Forscher auch Geisterjäger genannt gehen diesen Ereignissen nach.
Diese Geister können keine Ruhe finden so geprägt von Angst; hegen Rachegefühle, haben große Gewissensqual, Sehnsucht nach einer unerfüllten Liebe.








Geheimnisvolle Orte regen die Fantasie
der Menschen an










             
Makaber aber auch schön.
Ob es wirklich so verlassen ist
wie es aussieht?!                       
                       
 


Geisterflecke nennt man auch "Orbs"


Die Erscheinungsbilder jener Materie hängt von ihrem Energie zustand ab. Mit zunehmender Energie, bzw. dem Einfluss höherer Chakra, werden die Kugeln leuchtender. Die Kugeln können Rot, Blau und Perlmutt gesehen werden.



Geisterflecke sind diffus erscheinende, leuchtende, mehr oder weniger kreisrunde Scheiben in fotografischen Aufnahmen. Im englischsprachigen Raum werden diese Flecke häufig als Orbs bezeichnet. In esoterischen Kreisen werden sie als paranormale Erscheinungen angesehen. Es handelt sich nicht um einen Abbildungsfehler des abbildenden Systems, sondern häufig um ein Unscharfen-Artefakt, meist bei Aufnahmen mit Blitzlicht.


 Wenn man ein wenig googelt, dann liest man über die verschiedensten Meinungen - von Engel bis zu den Dämonen. Eines ist allerdings sicher, man kann diese Orbs nicht mehr abstreiten!


Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mir eure Berichte schreibt.
Gerne werde ich sie in meinem Blog mit einbauen !!!

Nun werde ich euch Berichten was ich erlebt habe !!!
                                             

Ein Erlebnis auf dem" Jüdischen Friedhof " in Bad Buchau
In Bad Buchau gibt es einen alten" Jüdischen Friedhof ". Es gibt ihn schon seit 1750. Auch findet man separat Kindergräber. Wenn man durch das Eisentor eintritt, hat man das Gefühl, daß es Kälter wird.
Er ist schaurig schön und hat nichts mit dem " Holocaust " zu tun. Jeder Grabstein ist mit Moos überzogen und verwittert. Er zog mich in den Bann. Natürlich hatte ich meinen Fotoapparat dabei. Während ich
durch die Gräber reihen ging, sagte ich " Wer auf ein Foto möchte ist willkommen. " 
Später als ich die Bilder entwickeln ließ, sieht man auf einigen Aufnahme geisterhaftige Gestalten.
Bitte besucht diesen schönen alten Friedhof selber mal. Ihr werdet erstaunt sein.
                                                                                                                                                                           

           
Eines habe ich rein gesetzt, seht zur rechten Seite !!


Meine Anfangszeit als Hexe :

Wenn ihr meinen Blog schon mal besucht habt, kennt ihr mich ja schon etwas.
Schon als Teenager hatte ich das Gefühl, daß ich mich zum Übersinnlichen hingezogen fühle. Mit ca.15 Jahre hatte ich eine Freundin die in der" Satansszene " drin steckte. Sie war schwer krank (inoperablen Hirntumor) und hatte ihren Glauben verloren. Ich suchte in der Bücherei alles über Hexenkunst, Pentagramme, usw. Aber ich begann ein mulmiges Gefühl zu bekommen. Ich lernte einen " weißen Hexer" kennen. Er zeigte mir das Pendeln, und ließ mich wissen, daß ich noch nicht dazu bereit bin. Ein paar Jahre später lernte ich eine alte Italienerin kennen, die mir auf den Kopf zusagte, ich wäre eine Hexe.
Sie wollte, daß ich alles was ich an Büchern oder selbstverfassten Texten hatte, ihr zu bringen.
( Sie war eine Zigeunerin )
Ich war zu dieser Zeit hochschwanger.
Als sie alles gelesen hatte, war sie entsetzt und meinte: " Ich hätte mein erstgeborenen Kind dem Teufel versprochen.! ( War ein lateinischer Text den ich nicht verstanden hatte )
Sie versprach mir zu helfen. Aber sie sagte nicht wie.
Zwei Wochen später entbindete ich meinen Sohn. Während seiner Geburt hatte er einen Herzstillstand.
Die Ärzte kämpften um sein Leben. Ca. 1/5 Stunden später klingelte mein Handy und die Zigeunerin war am Telefon. Sie wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, daß ich entbunden hatte. Sie fragte nur:" Nathalie lebt er?!
Sie erklärte mir, daß sie die ganze Nacht um das Leben von Pascal gekämpft hatte.






















Mein Sohn Pascal:

Mein mittlerweile erwachsener Sohn, hat auch die Gabe Geister zu sehen, oder zu hören.
Wir hatten lange Jahre eine schwarze Hündin Namens Shila. Sie hat meine Jungs immer beschützt. Nach der Trennung von meinem ersten Mann (der sehr brutal war) war sie immer an der Seite von Pascal.
Als sie starb, war es für uns alle sehr schwer. Einige Zeit später, sagte Pascal:" Ich höre immer die Halskette von der Shila klirren. Zu dieser Zeit ging es Pascal seelisch nicht so gut.
Zweimal erzählte er mir, dass nachts die Hündin an seinem Bett stand. Ich glaube sie wollte sich überzeugen,
daß es ihm gutgeht.


Vor 2 Jahren war Pascal mit seiner Freundin in Ungarn im Haus ihrer Großmutter. Als er abends im Bett lag, sah er eine Frau von aussen; die durch das Fenster rein -
schaute und sich am Fensterrahmen anlehnte.
Er erzählte es seiner Freundin und machte ein Foto. Auf diesem Bild sieht man eine Frau mit langen schwarzen Haaren. Seine Freundin erklärte ihm, daß sei ihre verstorbene Tante und alle in ihrer Familie freuen sich wenn sie sie sehen.



Ein letztes Ereignis war, vor ca.2 Jahren.
Pascal war 16 Jahre alt. Er erzählte mir, dass er nachts aufwachte und ein kleiner Junge vor seinem Bett stand. Er schaute ihn nur an und verschwand wieder. Seither hatte er keine Erlebnisse mehr,
Kinder sind unschuldig und deshalb suchen Geister ihre Nähe.
















Geister und Tiere:
Tiere haben, was Geister angeht einen siebten Sinn.
Sie spüren schon lange vorher, daß etwas anwesend ist.
Sie knurren in eine Ecke oder starren an die Decke.

Unser Hund fängt öfters an zu knurren und bellt, ohne Grund, Dabei starrt er auf den Kronleuchter.
Wir haben ihn hochgehoben und er hat panisch reagiert. Er fletschte sogar die Zähne und hat sich versteckt. Da machte eine Räucherung in allen Zimmern. Ich bat die Geister zu gehen. Dann versiegelte ich mein Haus mit Salz. Danach kehrte Ruhe ein.

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