Johanniskraut
Johanniskraut = Hypericum perforatum
Im Mittelalter bezeichnete man sie auch als "Sonnwendkraut", Frauenkraut,
Hexenkraut oder Herrgottsblut.
Beim Zerreiben tritt roter Saft heraus, das war für die Menschen im Mittelalter,
ein Symbol für das Blut Christi. So glaubte man, daß man
deshalb mit der Pflanze, das Böse und Dämonische, Hexen und Teufel
vertreiben zu können.
Der Name leitet sich auch von der Sonnwende" Johanni" am 24. Juni ab.
Inhaltsstoffe:
wie Flavonoide und Bioflavonoide sind therapeutische
Inhalte die das Gemüt aufhellen und Ängste lindern können.
Meine Mutter sammelt fast jedes Jahr, diese Heilpflanze und
stellt sich ein Öl her. Es hilft bei Wunden, Hautirritation, Gelenke.
Sie nimmt 2 Hände voll Johannisblüten, füllt sie in ein Schraubglas
oder Flasche und gibt gutes Öl z.B Olivenöl dazu, bis die Blüten
bedeckt sind. Gut verschließen und am Fenster, in die Sonne stellen.
Ab und zu leicht schütteln.
Nach 2 Wochen abseihen und in eine dunkle Flasche oder Glas
füllen und an einen dunklen Ort stellen.
2.) Das getrocknete Kraut wird zur Tee Herstellung verwendet
Nur sieden lassen nicht Kochen. Mit den Stielen und Blätter,
sowie klaren Schnaps (Obstler) kann man eine Tinktur machen.
Vorsicht!! Johanniskraut- egal wie- eingenommen. Man muss auf
direkte Sonne oder Solarium aufpassen. Sonnenschutz ist wichtig!.
Aber wie bei allen Heilpflanzen- fragen sie einen Homöopathen
oder Apotheker, wenn sie unsicher sind. Aber es ist eines der
besten Heilkräuter, die Mutter Natur für uns parat hält.
So würde die Tinktur aussehen:
Johanniskraut = Hypericum perforatum
Im Mittelalter bezeichnete man sie auch als "Sonnwendkraut", Frauenkraut,
Hexenkraut oder Herrgottsblut.
Beim Zerreiben tritt roter Saft heraus, das war für die Menschen im Mittelalter,
ein Symbol für das Blut Christi. So glaubte man, daß man
deshalb mit der Pflanze, das Böse und Dämonische, Hexen und Teufel
vertreiben zu können.
Der Name leitet sich auch von der Sonnwende" Johanni" am 24. Juni ab.
Inhaltsstoffe:
wie Flavonoide und Bioflavonoide sind therapeutische
Inhalte die das Gemüt aufhellen und Ängste lindern können.
Meine Mutter sammelt fast jedes Jahr, diese Heilpflanze und
stellt sich ein Öl her. Es hilft bei Wunden, Hautirritation, Gelenke.
Sie nimmt 2 Hände voll Johannisblüten, füllt sie in ein Schraubglas
oder Flasche und gibt gutes Öl z.B Olivenöl dazu, bis die Blüten
bedeckt sind. Gut verschließen und am Fenster, in die Sonne stellen.
Ab und zu leicht schütteln.
Nach 2 Wochen abseihen und in eine dunkle Flasche oder Glas
füllen und an einen dunklen Ort stellen.
2.) Das getrocknete Kraut wird zur Tee Herstellung verwendet
Nur sieden lassen nicht Kochen. Mit den Stielen und Blätter,
sowie klaren Schnaps (Obstler) kann man eine Tinktur machen.
Vorsicht!! Johanniskraut- egal wie- eingenommen. Man muss auf
direkte Sonne oder Solarium aufpassen. Sonnenschutz ist wichtig!.
Aber wie bei allen Heilpflanzen- fragen sie einen Homöopathen
oder Apotheker, wenn sie unsicher sind. Aber es ist eines der
besten Heilkräuter, die Mutter Natur für uns parat hält.
So würde die Tinktur aussehen:
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