Burgen
Die Anfänge in Europas Mittelalter waren in dem 500 Jh.
Die Burg war der Wohnsitz der Adelsfamilie und Verteidigungs-
anlage für die Leute in der Umgebung.
Ausser dem Burgherren und seiner Familie, lebten auch Soldaten,
Mägde und Gesinde. Es war nicht sehr wohnlich. Es stank oft
und war kalt. Bei Regen bildete sich Morast. Am schlimmsten
hatten es die Leibeigene. Sie hatten überhaupt keine Rechte.
Die ersten Burgen in Europa waren Zufluchtsorte vor den
Normannen. Aber auch vor anderen Adligen, die Anspruch auf
das Land erheben. Die ersten Burgen nannte man Turmburgen
sie wurden aus Holz gebaut und waren schnell fertig, aber auch
schnell wieder zerstört.
Später wurden die Burgen größer und mit großen Mauern
umgeben. Meist mit Burggraben und Zugbrücke. Der Turm
wurde jetzt als Gefängnis genutzt.
Im Burgtor waren die Wachstuben. Auch die Räume des
Kommandanten.
Ab dem 13. Jhd. bevorzugte man Wasserburgen. Auch der Komfort
wurde immer wichtiger. Auch je protziger desto mehr Darstellung von
Macht.
Die große Halle:
war das Schmuckstück jeder Burg.
Die Kemenate:
war der Raum für die Burgherrin. Sie war meist mit Stickereien und
Näharbeiten beschäftigt.
Das Galleriefenster:
war der Platz, wo die Burgherrin wichtigen Verhandlungen mitverfolgen
konnte.
Die Küche:
war ein zentraler Ort. Da immer viele Gäste anwesend waren, mußte
viel gekocht werden.
Das Kochgeschirr:
war aus Kupfer, Bronze oder Messing.
Die Burgkapelle:
war wichtig Auch für die vielen Armen. Auch kamen Pilger von weit
her. Meist war ein Kaplan auf der Burg. In der Burgkapelle gab es
anfangs keine Bänke.
Die Wirtschaftsgebäude:
Entlang der Burgmauer standen die verschiedensten Werkstätten.
Eine Schmiede oder Schreinerei. Auch waren die Hundezwinger
ganz in der Nähe. Sie wurden zur Jagd eingesetzt.
Es gab auch einen Pfeilbauer. Und ganz wichtig der Marstall
Haupttransportmittelwaren Pferde. Am teuersten die Schlachtrösser.
Es gab auch für die Falknerei ein Vogelhaus.
Da Überfälle auf Burgen an der Tagesordnung waren, wurden für die
Verteidigung und Sicherheit, immer mehr Wehrgänge und Türme
geplant.
Die Rüstkammer war immer gut ausgerüstet. Jede Burg hatte auch
ihr Verlies oder Kerker. Die Gefangene, für die war der Kerkermeister
zuständig. Bekanntester war wohl Richard I. Löwenherz.
Gebadet wurde nur selten. Erst ab dem 13. Jhd. gab es sowas
ähnliches wie ein Bad. Aber es bedurfte einen großen Aufwand.
Notdurft machte man in Nischen der Mauern und der Sch.. dreck
fiel in den Burggraben. Es gab mittlerweile verschiedene Baustile.
Mitte des 14. Jhd. begann man die ersten verzierten Glasfenster
einzubauen.
Im späten 15. Jhd. ließ im westlichen Europas das Burgen bauen nach.
Kriege wurden auf dem Schlachtfeld ausgetragen. Auch kam das Ende
des Lehnswesens. Die Burgherren verloren an Macht. Weil auch Kanonen
die Armbrust und Katapulte ersetzten, waren die Burgmauern nicht mehr
wehrhaft genug. Es begann das viele Burgen verfielen oder in Schlösser
umgebaut wurden.
Die Anfänge in Europas Mittelalter waren in dem 500 Jh.
Die Burg war der Wohnsitz der Adelsfamilie und Verteidigungs-
anlage für die Leute in der Umgebung.
Ausser dem Burgherren und seiner Familie, lebten auch Soldaten,
Mägde und Gesinde. Es war nicht sehr wohnlich. Es stank oft
und war kalt. Bei Regen bildete sich Morast. Am schlimmsten
hatten es die Leibeigene. Sie hatten überhaupt keine Rechte.
Die ersten Burgen in Europa waren Zufluchtsorte vor den
Normannen. Aber auch vor anderen Adligen, die Anspruch auf
das Land erheben. Die ersten Burgen nannte man Turmburgen
sie wurden aus Holz gebaut und waren schnell fertig, aber auch
schnell wieder zerstört.
Später wurden die Burgen größer und mit großen Mauern
umgeben. Meist mit Burggraben und Zugbrücke. Der Turm
wurde jetzt als Gefängnis genutzt.
Im Burgtor waren die Wachstuben. Auch die Räume des
Kommandanten.
Ab dem 13. Jhd. bevorzugte man Wasserburgen. Auch der Komfort
wurde immer wichtiger. Auch je protziger desto mehr Darstellung von
Macht.
Die große Halle:
war das Schmuckstück jeder Burg.
Die Kemenate:
war der Raum für die Burgherrin. Sie war meist mit Stickereien und
Näharbeiten beschäftigt.
Das Galleriefenster:
war der Platz, wo die Burgherrin wichtigen Verhandlungen mitverfolgen
konnte.
Die Küche:
war ein zentraler Ort. Da immer viele Gäste anwesend waren, mußte
viel gekocht werden.
Das Kochgeschirr:
war aus Kupfer, Bronze oder Messing.
Die Burgkapelle:
war wichtig Auch für die vielen Armen. Auch kamen Pilger von weit
her. Meist war ein Kaplan auf der Burg. In der Burgkapelle gab es
anfangs keine Bänke.
Die Wirtschaftsgebäude:
Entlang der Burgmauer standen die verschiedensten Werkstätten.
Eine Schmiede oder Schreinerei. Auch waren die Hundezwinger
ganz in der Nähe. Sie wurden zur Jagd eingesetzt.
Es gab auch einen Pfeilbauer. Und ganz wichtig der Marstall
Haupttransportmittelwaren Pferde. Am teuersten die Schlachtrösser.
Es gab auch für die Falknerei ein Vogelhaus.
Da Überfälle auf Burgen an der Tagesordnung waren, wurden für die
Verteidigung und Sicherheit, immer mehr Wehrgänge und Türme
geplant.
Die Rüstkammer war immer gut ausgerüstet. Jede Burg hatte auch
ihr Verlies oder Kerker. Die Gefangene, für die war der Kerkermeister
zuständig. Bekanntester war wohl Richard I. Löwenherz.
Gebadet wurde nur selten. Erst ab dem 13. Jhd. gab es sowas
ähnliches wie ein Bad. Aber es bedurfte einen großen Aufwand.
Notdurft machte man in Nischen der Mauern und der Sch.. dreck
fiel in den Burggraben. Es gab mittlerweile verschiedene Baustile.
Mitte des 14. Jhd. begann man die ersten verzierten Glasfenster
einzubauen.
Im späten 15. Jhd. ließ im westlichen Europas das Burgen bauen nach.
Kriege wurden auf dem Schlachtfeld ausgetragen. Auch kam das Ende
des Lehnswesens. Die Burgherren verloren an Macht. Weil auch Kanonen
die Armbrust und Katapulte ersetzten, waren die Burgmauern nicht mehr
wehrhaft genug. Es begann das viele Burgen verfielen oder in Schlösser
umgebaut wurden.
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