Das Jüdische Leben in Esslingen
Im Mittelalter trugen jüdische Kauf und Handelsleute zur großen
wirtschaftlichen Blüte. Zwischen dem 13. bis 16. Jahrhundert.
Die erste jüdische Gemeinde hatte am Hafenmarkt ihre
Synagoge. Ihr Friedhof lag am heutigen Schillerplatz. In
Kunstvollen prächtigen jüdischen Gebetsbücher sind wichtige
Zeugen, der damaligen Gemeinde.
Als auch Esslingen die Post erreichte, gab es Ausschreitungen
gegen Juden. Man bezichtete sie der Brunnen Vergiftungen.
Die Menschen flohen in ihre Synagoge. Doch ihre Verfolger
zündeten das Gotteshaus an. Die Menschen verbrannten am
ebendigen Leib. Geschehen am 27. Dezember 1348.
Im Lauf des 14. Jhd. kamen etwa 25 jüdische Familien
in die Stadt. Sie bildeten eine neue Gemeinschaft.
Als sich die Wirtschaftslage in Esslingen verschlechterte,
verließen die meisten Familien Esslingen. Um 1530 mussten
die Juden zusammengezogen, in ein Ghetto ziehen. In die
Judengasse, heute" Schmale Gasse,".
Im Jahre 1542 beschloss der Rat der Stadt, alle
Juden auszuweisen.
Im Herzogtum Württemberg bestand seit 1492 ein
Niederlassungsverbot für Juden. Bis Anfang des 19. Jhd.
gab es vereinzelte Niederlassungen im Gebiet um Esslingen.
Im 19./20Jhd. war für die Juden eine große Bedeutung.
1806 war Esslingen die erste Stadt, im Königreich
Württemberg, die es den Juden ermöglichte, wieder eine Gemeinde
zu gründen. In den folgenden Jahrzehnten leisteten jüdische
Kaufleute und Fabrikanten große Beiträge zum Aufbau
Esslingens zur Industriestadt. 1842 gründete das israelische Waisenhaus.
Alles war vorüber 1933. Der letzte Hausvater Theodor Rothschild starb in
Theresienstadt. Geboren 4. Januar 1879 gestorben 10/11 Juli 1944.
In der heutigen Entengrabenstrasse.
Eine Handschuhfabrik Jeitteles. Auch wurden jüdische Lehrer ausgebildet,
die dann überregional arbeiten konnten.
Der jüdische Betsaal "Synagoge". Die Religionsschule und
Lehrerwohnungen waren bis 1819 privat Untergebracht.
Im Mittelalter trugen jüdische Kauf und Handelsleute zur großen
wirtschaftlichen Blüte. Zwischen dem 13. bis 16. Jahrhundert.
Die erste jüdische Gemeinde hatte am Hafenmarkt ihre
Synagoge. Ihr Friedhof lag am heutigen Schillerplatz. In
Kunstvollen prächtigen jüdischen Gebetsbücher sind wichtige
Zeugen, der damaligen Gemeinde.
Als auch Esslingen die Post erreichte, gab es Ausschreitungen
gegen Juden. Man bezichtete sie der Brunnen Vergiftungen.
Die Menschen flohen in ihre Synagoge. Doch ihre Verfolger
zündeten das Gotteshaus an. Die Menschen verbrannten am
ebendigen Leib. Geschehen am 27. Dezember 1348.
Im Lauf des 14. Jhd. kamen etwa 25 jüdische Familien
in die Stadt. Sie bildeten eine neue Gemeinschaft.
Als sich die Wirtschaftslage in Esslingen verschlechterte,
verließen die meisten Familien Esslingen. Um 1530 mussten
die Juden zusammengezogen, in ein Ghetto ziehen. In die
Judengasse, heute" Schmale Gasse,".
Im Jahre 1542 beschloss der Rat der Stadt, alle
Juden auszuweisen.
Im Herzogtum Württemberg bestand seit 1492 ein
Niederlassungsverbot für Juden. Bis Anfang des 19. Jhd.
gab es vereinzelte Niederlassungen im Gebiet um Esslingen.
Im 19./20Jhd. war für die Juden eine große Bedeutung.
1806 war Esslingen die erste Stadt, im Königreich
Württemberg, die es den Juden ermöglichte, wieder eine Gemeinde
zu gründen. In den folgenden Jahrzehnten leisteten jüdische
Kaufleute und Fabrikanten große Beiträge zum Aufbau
Esslingens zur Industriestadt. 1842 gründete das israelische Waisenhaus.
Alles war vorüber 1933. Der letzte Hausvater Theodor Rothschild starb in
Theresienstadt. Geboren 4. Januar 1879 gestorben 10/11 Juli 1944.
In der heutigen Entengrabenstrasse.
Eine Handschuhfabrik Jeitteles. Auch wurden jüdische Lehrer ausgebildet,
die dann überregional arbeiten konnten.
Der jüdische Betsaal "Synagoge". Die Religionsschule und
Lehrerwohnungen waren bis 1819 privat Untergebracht.
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