Mittwoch, 4. Mai 2016

Die Staufer



Die Staufer


Die Staufer waren ein Adelsgeschlecht zwischen dem 11. und 13. Jhd.
Der bedeutensde Herrscher aus dem Adelsgeschlecht war gewiss Friedrich I
auch Barbarossa genannt.
Seine Söhne waren Heinrich VI und Friedrich von Schwaben.

Die frühsten wurden im Jahre 987 in einer Urkunde des Kaisers Otto III
erwähnt. Wahrscheinlich eine Nebenlinie aus dem bayrischen Sieghardingern.
Durch geschickte Heiratsverbindungen stiegen die Staufer in der Mitte des
11. Jhd. zu den einflussreichsten Adelsfamilien auf. Im Jahre 1079 gab
Kaiser Heinrich IV dem Staufer Friedrich I seine Tochter Agnes zur Frau.
Friedrich I. errichtete die Burg Hohenstaufen. Im Jahre 1102 stiftete er das
Kloster Lorch. Es wurde das Hauskloster der Familie. Die Staufer wurden
wichtige Verbündete des salischen Kaiserhaus im Südwesten des Reiches.
Nach dem Tod Kaiser Heinrichs V. im Jahre1125 stellten sie Ansprüche
auf die Königswürde. Unterlagen aber Lothar von Supplinburg.
Nach einigen Querelen um die Herzögstümer wieder in welfischer
Hand. Nach dem Tod Konrads im Jahre 1152 wurde Friedrich I
"Barbarossa" zum König gewählt 1156 kam es zur Einigung mit
"Heinrich dem Löwen," der nun Herzog von Sachsen und Bayern war.
Im Jahre 1154/55 konnte Friedrich Barbarossa das erste Mal nach
Italien reisen.




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