Kölner Domfenster
Die Kölner Domfenster bedecken im Dom rund 10.000qm.
Etwa 1500qm sind aus dem Mittelalter erhalten geblieben.
Das Fenster er Dreikönigskapelle ist das älteste erhaltene
Domfenster so um 1260. Am Anfang waren die Fenster
ornamental verglast. Erst um 1330/1340 mit figürlichen
Bildprogramm verglast. Besonders für die vielen Pilgerreisenden.
Im südlichen Seitenschiff findet man aus dem 19. Jhd. das Bayern-
Fenster. In den gotischen Kirchen sind farbige Fenster unbedingt
nötig. Die Bilder zeigen biblische Gestalten und Ereignisse aus
der Heilsgeschichte. Das Glas bedeutete den Menschen
damals himmlisches Licht. Die mittelalterliche Glasmalerei
entstand noch vor dem Buchdruck.
Im Dom findet man nicht nur Fenster aus dem Mittelalter,
sondern auch aus dem 19.+ 20. Jhd. In dem Bibelfenster
erkennt man Szenen aus dem Alten Testament. Ein Fenster
aus dem Jahre 1280 wurde gerettet und in die Stephanus Kapelle
eingesetzt. Das jüngste Fenster ist von Richter in der Südfassade.
Die gotischen Fenster sind immer spitzbogig. Dabei darf
man nicht die filigrane Arbeit des Steinmetzes vergessen. Mit
dem so genannten" Maßwerk" kann man geometrische Muster formen.
Es war in der Gotik nicht weg zu denken. Da die Glasflächen immer
größer wurden, mußte man den Druck des Windes entgegenwirken.
So war die Notwendigkeit mit Ästhetik, zu kombinieren. Die
schönste Form ist wohl die" kreisrunde Rose2. Z.B an der Westfassade des
Straßburger Münsters.
Jedes der vielen Fenster hat einen Namen. Aber jedes Fenster sollte
man sich selber anschauen sich Zeit nehmen und selber anschauen,
sich Zeit nehmen und selber sehen wieviel Arbeit und können in
ihnen steckt.
Die Kölner Domfenster bedecken im Dom rund 10.000qm.
Etwa 1500qm sind aus dem Mittelalter erhalten geblieben.
Das Fenster er Dreikönigskapelle ist das älteste erhaltene
Domfenster so um 1260. Am Anfang waren die Fenster
ornamental verglast. Erst um 1330/1340 mit figürlichen
Bildprogramm verglast. Besonders für die vielen Pilgerreisenden.
Im südlichen Seitenschiff findet man aus dem 19. Jhd. das Bayern-
Fenster. In den gotischen Kirchen sind farbige Fenster unbedingt
nötig. Die Bilder zeigen biblische Gestalten und Ereignisse aus
der Heilsgeschichte. Das Glas bedeutete den Menschen
damals himmlisches Licht. Die mittelalterliche Glasmalerei
entstand noch vor dem Buchdruck.
Im Dom findet man nicht nur Fenster aus dem Mittelalter,
sondern auch aus dem 19.+ 20. Jhd. In dem Bibelfenster
erkennt man Szenen aus dem Alten Testament. Ein Fenster
aus dem Jahre 1280 wurde gerettet und in die Stephanus Kapelle
eingesetzt. Das jüngste Fenster ist von Richter in der Südfassade.
Die gotischen Fenster sind immer spitzbogig. Dabei darf
man nicht die filigrane Arbeit des Steinmetzes vergessen. Mit
dem so genannten" Maßwerk" kann man geometrische Muster formen.
Es war in der Gotik nicht weg zu denken. Da die Glasflächen immer
größer wurden, mußte man den Druck des Windes entgegenwirken.
So war die Notwendigkeit mit Ästhetik, zu kombinieren. Die
schönste Form ist wohl die" kreisrunde Rose2. Z.B an der Westfassade des
Straßburger Münsters.
Jedes der vielen Fenster hat einen Namen. Aber jedes Fenster sollte
man sich selber anschauen sich Zeit nehmen und selber anschauen,
sich Zeit nehmen und selber sehen wieviel Arbeit und können in
ihnen steckt.
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