Dienstag, 21. Juni 2016

Astralmagie und Astralreisen



Astralmagie und Astralreisen

Astralmagie:

Die feinstofflichen Körper des Menschen werden von der Astralmagie für verschiedene magische Handlungen benutzt, die vor allem dazu dienen, den Astralleib auf Reisen zu schicken und Astralprojektionen zu erzeugen. 


Verschiedenen Quellen zufolge soll jeder Träumende nachts unbewusst auf Astralreisen gehen, wobei der Astralkörper kann dann Orte in der realen Welt besuchen, ohne dabei entdeckt zu werden.
Angeblich gab es in den USA, aber auch in Russland Versuche, Astralwanderer für Spionagezwecke auszubilden. In den 1970er Jahren wurde diesbezüglich viel spekuliert, genaueres wurde allerdings nie bekannt. Ähnlich geartet wie Astralreisen sind Astralprojektion, wobei hier aber im Vordergrund steht, Raum und Zeit auszuschalten, um beispielweise in die Zukunft oder in die Vergangenheit zu schauen.

Astralreise:
Die Astralmagie zielt darauf ab, im Rahmen ihrer Astralreisen allein durch die Kraft und Macht des Astralkörpers auf andere oder anderes einzuwirken. Manch ein Magier soll sich gar die Fähigkeit angeeignet haben, einen Gegner durch “Schläge“ seines Geistes verletzen zu können, ohne körperliche anwesend zu sein.
Viele Magier versuchen, Astralreisen zu unternehmen- oft unter  Zuhilfenahme von Drogen oder durch Selbsthypnose. Auch Schamanen begeben sich häufig auf Astralreisen. Sie versetzen sich dazu in einen Trancezustand, der immer mit Bewusstseinsverlust verbunden ist und mitunter sogar psychische Schäden nach sich zieht. Nahtoderlebnisse werden ebenfalls den Astralreisen zugeordnet. Astralmagischen Vorstellungen zufolge bleibt der Mensch durch die so genannte Silberkordel, ein Band aus feinstofflicher Materie, mit dem Astralkörper verbunden, wenn er seinen physischen Körper verlässt.

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