Astralmagie und
Astralreisen
Astralmagie:

Verschiedenen Quellen zufolge soll jeder
Träumende nachts unbewusst auf Astralreisen gehen, wobei der Astralkörper kann
dann Orte in der realen Welt besuchen, ohne dabei entdeckt zu werden.
Angeblich gab es in den USA, aber
auch in Russland Versuche, Astralwanderer für Spionagezwecke auszubilden. In
den 1970er Jahren wurde diesbezüglich viel spekuliert, genaueres wurde
allerdings nie bekannt. Ähnlich geartet wie Astralreisen sind Astralprojektion,
wobei hier aber im Vordergrund steht, Raum und Zeit auszuschalten, um
beispielweise in die Zukunft oder in die Vergangenheit zu schauen.
Astralreise:
Die Astralmagie zielt darauf ab, im
Rahmen ihrer Astralreisen allein durch die Kraft und Macht des Astralkörpers
auf andere oder anderes einzuwirken. Manch ein Magier soll sich gar die Fähigkeit
angeeignet haben, einen Gegner durch “Schläge“ seines Geistes verletzen zu
können, ohne körperliche anwesend zu sein.
Viele Magier versuchen, Astralreisen
zu unternehmen- oft unter Zuhilfenahme
von Drogen oder durch Selbsthypnose. Auch Schamanen begeben sich häufig auf
Astralreisen. Sie versetzen sich dazu in einen Trancezustand, der immer mit
Bewusstseinsverlust verbunden ist und mitunter sogar psychische Schäden nach
sich zieht. Nahtoderlebnisse werden ebenfalls den Astralreisen zugeordnet.
Astralmagischen Vorstellungen zufolge bleibt der Mensch durch die so genannte
Silberkordel, ein Band aus feinstofflicher Materie, mit dem Astralkörper
verbunden, wenn er seinen physischen Körper verlässt.
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