Atlantis
Das Rätsel um die versunkene Insel
beschäftigt Wissenschaftler, Denker und Schatzsucher seit mehr als tausend
Jahre. Aber gab es Atlantis wirklich oder ist es ein Mythos?
„PLATON“ beschrieb
Atlantis als „Insel der Atlas“. In der griechischen Mythologie war Atlas der
älteste Sohn des „POSEIDONS“ dem Meergott. Das Inselreich soll allseits der
Straße vom Gibraltar „Säulen des Herakles“ im Atlantik gelegen haben. Die
Bewohner Atlantis sollen eine mächtige Seemacht gewesen sein. Sie hatten
anscheinlich Afrika und große Teile Europas unterworfen. Als sie sich
allerdings mit Athen angelegt hatten, wurden sie von den Athenern geschlagen.
Laut Platon wurden die „Atlantiden“ von ihren Göttern für ihre Gier nach Macht
und Reichtum bestraft. Nach dieser Niederlage um 9600 vor Chr. Soll ein großes
Erdbeben die See aufgewühlt haben. Atlantis wurde völlig überflutet und das
gesamte Inselbereich mit all ihrer Bewohner verschwand in der See.
Viele haben schon versucht Atlantis
zu finden, aber das Meer gibt sein Geheimnis nicht preis. Laut Platon war
Atlantis reich an fruchtbaren Böden, Rohstoffe und Gold und Silber. In der
Hauptstadt stand eine große Statue des Meeresgottes mit dem Poseidon Tempel
sowie eine Akropolis. In ihrer Nähe standen die Häuser der Mächtigen. Die
Stadtmitte war mit einer ringförmigen Mauer umgeben. Weiter außen lagen die
Bezirke der normalen Bürgern sowie der Wachen und Kriegern.
Angeblich besaß Atlantis zwei Häfen,
einen Handelshafen und einen Kriegshafen. Aber bis heute wurden Funde nicht
100% Atlantis zugeordnet.
Die Suche:
Schon in der Antike rätselte man, wo
Atlantis zu finden wäre. Viele Wissenschaftler sind der Meinung, daß das Ganze
ein Gedankenspiel Platons war. Aber wiederum sind seine Schilderungen sehr deutlich.
So wurde schon an vielen Stellen gesucht. Aber es bleibt weiterhin ein Rätsel.
Aber ein Mythos wie Atlantis sollte vielleicht gar nicht gefunden werden.
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