Freitag, 5. August 2016

Atlantis



Atlantis

Das Rätsel um die versunkene Insel beschäftigt Wissenschaftler, Denker und Schatzsucher seit mehr als tausend Jahre. Aber gab es Atlantis wirklich oder ist es ein Mythos? 
 
„PLATON“ beschrieb Atlantis als „Insel der Atlas“. In der griechischen Mythologie war Atlas der älteste Sohn des „POSEIDONS“ dem Meergott. Das Inselreich soll allseits der Straße vom Gibraltar „Säulen des Herakles“ im Atlantik gelegen haben. Die Bewohner Atlantis sollen eine mächtige Seemacht gewesen sein. Sie hatten anscheinlich Afrika und große Teile Europas unterworfen. Als sie sich allerdings mit Athen angelegt hatten, wurden sie von den Athenern geschlagen. Laut Platon wurden die „Atlantiden“ von ihren Göttern für ihre Gier nach Macht und Reichtum bestraft. Nach dieser Niederlage um 9600 vor Chr. Soll ein großes Erdbeben die See aufgewühlt haben. Atlantis wurde völlig überflutet und das gesamte Inselbereich mit all ihrer Bewohner verschwand in der See.
Viele haben schon versucht Atlantis zu finden, aber das Meer gibt sein Geheimnis nicht preis. Laut Platon war Atlantis reich an fruchtbaren Böden, Rohstoffe und Gold und Silber. In der Hauptstadt stand eine große Statue des Meeresgottes mit dem Poseidon Tempel sowie eine Akropolis. In ihrer Nähe standen die Häuser der Mächtigen. Die Stadtmitte war mit einer ringförmigen Mauer umgeben. Weiter außen lagen die Bezirke der normalen Bürgern sowie der Wachen und Kriegern.
Angeblich besaß Atlantis zwei Häfen, einen Handelshafen und einen Kriegshafen. Aber bis heute wurden Funde nicht 100% Atlantis zugeordnet.
Die Suche:
Schon in der Antike rätselte man, wo Atlantis zu finden wäre. Viele Wissenschaftler sind der Meinung, daß das Ganze ein Gedankenspiel Platons war. Aber wiederum sind seine Schilderungen sehr deutlich. So wurde schon an vielen Stellen gesucht. Aber es bleibt weiterhin ein Rätsel. Aber ein Mythos wie Atlantis sollte vielleicht gar nicht gefunden werden.

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