Montag, 31. Oktober 2016

Gestalten der griechischen Mythologie



Gestalten der griechischen Mythologie


Schon mit Zeus Vater „Kronos“ gab es griechische Götter. Die ältesten Texte die darüber berichten sind die „Kyklischen Epen“ von „Homer“ und „Herodot“. 
 
Es gibt einen „Papyrus“ aus dem 5. Jhd. vor Christi mit Kommentaren zur Theogonie. In der altgriechischen Geschichtsauffassung gab es „Heroen“ die als Sterbliche mit den Göttern noch persönlich verkehrten.
Außer Dichtung gibt es auch wichtige Schriften der Historiker.
Neben schriftlichen Quellen existieren auch bildliche Darstellungen. Man findet sie auf alten Scherben und Vasen. Vieles was als Papyrus verloren ging, konnte man auf diesem Weg erkunden.
Obwohl die griechischen Götter so vielzählig waren, konnte man aber nie einen Stammbaum heraus finden.
Am Anfang war das „Chaos“. Aus dem Chaos entsteht die erste Göttergeneration. Die Erde „Gaia“, die Unterwelt „Tartaros“ die Liebe „Eros“, die Finsternis „Erebos“ und die Nacht „Nyx“. Der größte Teil der griechischen Götterwelt wird auf Gaia zurückgeführt. Der erste Herrscher über der Welt war „Uranos“. Sein Sohn „Kronos“ entmannt und entmachtet ihn. Ab da herrschen die Titanen. Der wiederum wird von seinem Sohn „Zeus“ gestürzt. Mit ihm beginnt die Herrschaft der „Olympischen Götter“.

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