Gestalten der
griechischen Mythologie
Schon mit Zeus Vater „Kronos“ gab es
griechische Götter. Die ältesten Texte die darüber berichten sind die „Kyklischen
Epen“ von „Homer“ und „Herodot“.
Es gibt einen „Papyrus“ aus dem 5. Jhd. vor
Christi mit Kommentaren zur Theogonie. In der altgriechischen
Geschichtsauffassung gab es „Heroen“ die als Sterbliche mit den Göttern noch
persönlich verkehrten.
Außer Dichtung gibt es auch wichtige
Schriften der Historiker.
Neben schriftlichen Quellen
existieren auch bildliche Darstellungen. Man findet sie auf alten Scherben und
Vasen. Vieles was als Papyrus verloren ging, konnte man auf diesem Weg
erkunden.
Obwohl die griechischen Götter so vielzählig
waren, konnte man aber nie einen Stammbaum heraus finden.
Am Anfang war das „Chaos“. Aus dem
Chaos entsteht die erste Göttergeneration. Die Erde „Gaia“, die Unterwelt „Tartaros“
die Liebe „Eros“, die Finsternis „Erebos“ und die Nacht „Nyx“. Der größte Teil
der griechischen Götterwelt wird auf Gaia zurückgeführt. Der erste Herrscher
über der Welt war „Uranos“. Sein Sohn „Kronos“ entmannt und entmachtet ihn. Ab
da herrschen die Titanen. Der wiederum wird von seinem Sohn „Zeus“ gestürzt. Mit
ihm beginnt die Herrschaft der „Olympischen Götter“.
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