Schwäbisch Gmünd
In der Römerzeit war in dieser Gegend
ein Schutzwall (Der Limes).
Als aber im 3. Jhd. die Alemannen zu
siedeln begannen, gaben die Römer diese Region auf.
Aus einer Urkunde aus dem 9. Jhd.
liest man das erste Mal „GAMUNDIAS“
Schon 1162 besaß man schon das
Stadtrecht. Nach dem Untergang der Staufer, konnte man Stück für Stück den
Status einer Freien Reichstadt erlangen.
Im Spätmittelalter und der frühen
Neuzeit, wurde durch Tuch und Weinhandel sowie durch den Vertrieb mit Sensen,
ein Wohlstand geschaffen.
Ab dem 17. Jhd. wurde das Gold und
Silberhandwerke, ein wichtiger Bestandteil der Zunft.
Leider kam es auch in Schwäbisch
Gmünd zur Hexenwahns.
In der Mitte des 18. Jhd. baute man
in Gmünd. Kirchen wurden prächtig ausgestattet, Patrizierhäuser erneuert, sowie
der umgestaltete Marktplatz, gaben der Stadt sein heutiges Aussehen. Heute zieren
die schönen Fassaden den Marktplatz.
Die Reformation hatte in Schwäbisch
Gmünd keinen Einfluss. Die Stadt bleibt „altgläubig“.
1801 kam es zum „Friede von Luneville“
und damit kam das Ende der „Freien Reichstadt Schwäbisch Gmünd“.
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt
unzerstört.
Heute ist sie die Große Kreisstadt in
Ostalb Kreis.
Im YouTube gibt es noch mehr Bilder.
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