👻Der Friedhof Stull und die dort ihr Unwesen treiben👻
Von Deer Creek nach Stull
Die Familie Stull war die größte Familie, die in Deer Creek lebte. Das erste Postamt wurde 1899 von Sylvester Stull gegründet. Weitere Betriebe dieser Familie folgten, meist landwirtschaftliche Betriebe. Wegen der Bedeutung der Post, der Höfe und der Familie wurde der Ort in Stull umbenannt. Zu Beginn des 20.ten Jahrhunderts stand die Stull Familie zwei große Tragödien.
Einer von Stulls kleinen Söhnen wurde versehentlich lebendig verbrannt, als sein Vater die Ernten in Brand steckte. Er tat das, um den Boden wieder fruchtbarer zu machen. Das Kind spielte auf den Feldern und hatte keine Chance. Ein weiteres Familienmitglied wurde in einem Baum hängend gefunden, nachdem es für eine Weile verschwunden war.
Die alte evangelische Emmanuel-Kirche wurde 2002 abgerissen. Sie war Ziel von Vandalismus und hatte einen unheilvollen Ruf. Die Stuller hatten genug vom Vandalismus, aber vor allem die Gerüchte satt. Nun, es gab nur ein Gerücht über die Kirche, und zwar eines der sieben Portale der Hölle.
Er ist sehr klein und wirkt fast schon unscheinbar: Doch der Friedhof von Stull im US-Bundestaat Kansas ist nicht ganz so harmlos, wie es den Anschein hat. Zwar gibt es hier nicht viel zu sehen, außer ein paar wenige Grabsteine sowie eine alte Kirchenruine – dennoch soll es hier spuken.
Der kleine Friedhof des Dorfes, das gerade mal 20 Einwohner zählt, soll angeblich eines der sieben Tore zur Hölle sein. Die schaurige Legende besagt zudem, dass der Teufel selbst an Halloween aus der Hölle emporsteige und auf dem Friedhof Hof halte. Außerdem sollen sich in dem Mini-Ort zwei Schicksalstragödien zugetragen haben.
Erster Vorfall:
Es lohnt sich also, sie genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwei Studenten wollten einmal auf dem Friedhof übernachten. Plötzlich kam ein starker Wind auf, der sie völlig überraschte. Es erschreckte sie zu Tode. Sie rannten davon, aber als sie ihr Auto erreichten, war es auf der anderen Seite der Autobahn.
Zweiter Vorfall in der Kirche:
Ein anderer Augenzeuge hatte eine Begegnung mit diesem seltsamen Wind. Er behauptet, der Wind sei in der Kirche gewesen! Der Wind war so stark, dass er auf dem Boden aufschlug. Er konnte sich eine Zeit lang nicht einmal bewegen. Andere Leute behaupten, dass das Innere der Kirche trocken bleiben würde, obwohl es Katzen und Hunde regnen würde. Du denkst jetzt wahrscheinlich „ahh“, aber die Kirche hatte jahrelang kein Dach mehr.
Berichte von Leuten auf dem Friedhof:
Viele, die den Friedhof besucht haben, behaupten, dass ihnen Schlimmes, Kummer und Pech folgen. Die Leute behaupten, dass Sie für immer dem Untergang geweiht sind, wenn Sie die Feuer der Hölle lecken. Hoffen wir, dass Ariane Grande nicht dem Untergang geweiht ist. Sie hat Stull vor Jahren besucht und war auch davon geprägt. Sie fühlte sich richtig krank und hatte dieses Gefühl von Angst und Elend nach ihrem Besuch. Sie wusste nicht, wie schnell sie da raus musste.
Dritter Bericht:
Einerseits
habe ein Bauer einst eines seiner Felder abgebrannt – doch erst im
Nachhinein stellte sich heraus, dass sich sein Sohn darin befand. Am
Ende fand man nur noch die verkohlte Leiche. Zum anderen wurde ein Mann
vermisst, der wenig später erhängt an einem Baum gefunden wurde. Bäume
sind offenbar generell ein sehr gruseliges Thema in Stull – der Grund dafür: Es soll einen Stamm auf dem Friedhof geben, an dem früher Hexen erhängt wurden.
Bericht über den Teufel:
Diese Stadt soll zusammen mit einem bewohnten Gebiet in Indien der einzige Ort auf der Erde sein, an dem der Teufel zweimal im Jahr auftaucht. Das wäre in den Nächten vom 23. September sein und 20. März. Zu diesem Zeitpunkt findet die sogenannte Herbst- und Frühjahrs-Tagundnachtgleiche statt. Zu diesen Jahreszeiten steht die Sonne senkrecht auf dem Äquator. Der Teufel wird alle Toten herbeirufen, die auf gewaltsame Weise ihr Leben verloren haben. Mit diesen Toten wird der Teufel auf Erden wandeln.
Die Hexe und der Teufel:
Der
Friedhof von Stull ist ein besonderer Ort für den Teufel, denn hier ist
eine Hexe begraben, mit der er eine intime Beziehung hatte. In der Nähe der Stelle, an der sich die alte Kirche befand, befindet sich ein Grabstein mit der Aufschrift „Wittich“. Das war angeblich diese Frau. Aus dieser Beziehung wurde ein Kind geboren. Es war bei seiner Geburt schrecklich deformiert, so dass es nicht lange lebte. Das Kind wurde auch auf dem Friedhof Stull beigesetzt. Die
Bäume auf dem Friedhof waren in Form eines Pentagramms gepflanzt, aber
das lässt sich nicht überprüfen, denn es sind nur noch zwei übrig.
Hier ist das Grab der Hexe
Sie können auch das Grab einer Hexe auf dem Friedhof Stull finden, die jeden verflucht, der ihr Grab betritt. An ihrem Grab wurden EMF-Aufnahmen gemacht. Sie machen oft die Worte: „Runter von meinen Knochen!“ und „Pass auf, wo du gehst!“. Zu Lebzeiten hasste die Hexe wahrscheinlich auch ihren Mann. Zu ihrem Unglück wurde er direkt neben ihr begraben. Von ihrem Grab aus ist ein Haufen Dreck zu sehen, als ob sie versuchen würde, sein Grab wegzuschieben. Dieser arme Mann kann immer noch seinen Frieden finden!
Der Friedhof befindet sich in Stull und hat aufgrund verschiedener urbaner Legenden über den Teufel, das Okkulte und als angebliches Tor zur Hölle eine gewisse zweifelhafte Anerkennung erlangt. Der Friedhof von Stull ist angeblich der böseste Ort der Welt, mit einer versteckten Treppe, die direkt in die Eingeweide der Hölle führt. Gerüchte besagen, dass selbst der Papst sein Flugzeug nicht über das Gelände von Stull fliegen wird, weil es verflucht ist.
Vierter Bericht:
Junge Werwolf
Wer den Mut hatte, auf dem Stull Cemetery zu übernachten, hat schon einige Gruselgeschichten erlebt. Viele haben gespürt, wie eine Hand ihren Arm packte, wenn niemand in der Nähe war. Manchmal können sich die Leute nicht an ihren Besuch erinnern, selbst wenn sie Stunden vor Ort verbringen. Ein zehnjähriger Junge soll den Friedhof heimsuchen. Er kann sich in einen Hund, eine Katze oder einen Wolf verwandeln. Vielleicht sogar ein Werwolf.
Der Legende nach wurde dieser Junge mit langen roten Haaren und zwei Zahnreihen bedeckt geboren. Weil er anders war, führten ihn seine Eltern an die lange Leine nach draußen. Sie fütterten ihn wie ein wildes Tier mit Essensresten. Als das Kind 10 Jahre alt war, biss es sich die linke Hand ab und entkam. Auf seinem Weg tötete er alle, bis er selbst von einem Bauern getötet wurde. Während der Herbst- und Frühlings-Tagundnachtgleiche sammeln sich gefährliche Kräfte und Kugeln um sein unmarkiertes Grab.
Einer der Legenden:
Die
Legende besagt, dass dieser Friedhof so böse war, dass der Papst nicht
darüber fliegen wollte. Wenn man darüber nachdenkt, ist es natürlich
sehr zweifelhaft, dass der Papst zunächst über das ländliche Kansas
fliegen würde, aber es ist immer noch eine großartige Geschichte.
Es gibt alle möglichen lokalen Geschichten darüber, wie die alte Kirche schwarze Messen und satanische Rituale beherbergen würde, sogar solche, die die Ankunft des Teufels persönlich in der Halloween-Nacht ankündigen, aber heute ist die alte Kirche verschwunden und der Friedhof ist wie jeder andere Friedhof mitten in der Stadt.
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