👻Hoia-Baciu Spukwald💀

👻Hoia-Baciu Spukwald💀

 

Dieser Wald befindet sich in Rumänien.
Einwohner der Region fürchten sich bis heute vor diesem Wald.

 

 

Geschichten:

Der volkstümlichen Überlieferung zufolge wurde der Wald nach einem Hirten namens Hoia Bacium benannt, welcher mitsamt seinen rund 200 Schafen im Waldesinneren verschwunden sein soll. 

 

In den 1970er Jahren erlangte der Wald weltweite Bekanntheit durch eine angebliche UFO-Sichtungswelle.

 

Man glaubt das es dort eine andere Dimension gibt.

Bermuda Dreieck,

Der Hoia-Baciu ist in modernen Medien und Subkulturen als „Hotspot“ für angebliche UFO-Sichtungen und Spukerscheinungen bekannt, häufig unter dem Spitznamen „Bermuda-Dreieck von Europa“. 

 

Immer wieder kursieren Gerüchte und urbane Legenden um Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten oder Geister- und Monstererscheinungen. 

 

Ihren Ursprung haben die Legenden in einem Bericht des Militärtechnikers Emil Barnea vom 18. August 1968. Barnea behauptet, über dem Hoia-Baciu ein hell leuchtendes Ufo gesichtet zu haben, er legte mehrere Schwarzweißfotografien vor, auf denen ein ringförmiges Objekt über dem Wald zu schweben scheint.
 

 

Wilde, unberührte Natur, verwitterte mittelalterliche Burgen und Graf Dracula, der wohl bekannteste Vampir der Welt: Wohl kaum eine andere Region in Europa ist so legendenumrankt und mysteriös wie das rumänische Transsilvanien. 

 

                                                                                 Dracula

Spaziergänger bekamen dort plötzlich Panikattacken oder hatten das Gefühl beobachtet zu werden. Sehr beklemmend soll es dort sein. Übelkeit, Schwindel, Angstzustände sind da keine Ausnahmen. 

 

Die Bäume dort sehen aus, als dort mal ein Feuer ausbrach, doch dort brannte es nie.
Einige erzählten sogar von heftigen Kratzspuren, Hautausschläge sowie Verbrennungen am Körper, obwohl es dort kein Feuer gab.

 

Menschen sind dort einfach verschwunden.

Andere allerdings tauchten anschließend wieder auf, nach unterschiedlich langer Zeit.

 

Eine gängige Grusel-Mär ist auch die eines fünfjährigen Mädchens, das den Wald betreten haben und daraufhin fünf Jahre dort gefangen gewesen sein soll. Als man sie schließlich fand, trug sie dieselben Kleider wie bei ihrem Verschwinden. Angeblich konnte sie sich an nichts mehr erinnern, was in der Zwischenzeit geschehen war.

 

Eine Frau war nur für kurze Zeit entrückt, und als sie wieder zu sehen war, hatte sie eine Münze aus dem 15. Jahrhundert in der Tasche. 

 

Daneben hört man immer wieder die klassischen Geistergeschichten: von glühenden Augen, Lichterkugeln, die plötzlich aus dem Dunkel auftauchen, flüsternden Stimmen, unerklärlichem Gelächter von Kindern, Kompasse spielen verrückt. 

 

Und auf Fotografien tauchten immer wieder verschwommene Gesichter auf, die vorher nicht dagewesen seien.
 

Einige Geschichten findet man im Netz, auch Ufos würde man oft sehen am Himmel.
Anscheinend sollen einige Bauern, die im Wald waren, dort ermordet worden sein.  Ihre Seelen sind dem Volksglauben zufolge seitdem zwischen den Bäumen gefangen. Mit grünen Augen in schwarzem Nebel machen sie auf ihre Qual aufmerksam.