Das Palästinalied
Viele Menschen hören und lieben das
Palästinalied, aber woher kommt es eigentlich.
„Walther von der Vogelweide“ hat es geschrieben. Es war sein einzigstes Werk, welches mit einer Melodie überliefert wurde.
„Walther von der Vogelweide“ hat es geschrieben. Es war sein einzigstes Werk, welches mit einer Melodie überliefert wurde.
Er beschreibt darin in poetischer
Form die Kreuzzüge. Er stellt in diesem Text die Christliche Bedeutung des Zuges
ins Heilige Land dar. Es sind 13 Strophen bekannt. Die älteste Quelle für die
Melodie ist das “Münstersche Fragment“. Das ist eine Liederhandschrift aus der
ersten Hälfte des 14. Jhd. Aber es ist später datiert 100 Jahre nach Walthers
Tod. Man ist sich nicht sicher ob sie verändert wurde. Walther benutzte eine
französische Melodie oder er wurde von ihr inspiriert.
Er setzt den Schwerpunkt auf die Christliche
Lehren und über das Leben „Jesu Christi“. Ob Walther selbst an den Kreuzzügen
teilgenommen hat, kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Auf jeden Fall hat
das Lied Jahrhunderte überlebt. Auch durch die vielen guten Musiker die es
nicht in Vergessenheit geraten lassen.
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