Kindererziehung im Mittelalter
Kind sein im Mittelalter, kann man mit heute nicht vergleichen. Eine wichtige Rolle spielte die Herkunft. Aber auch die Art und Weise, wie man Jungen und Mädchen erzog, war verschieden. Im Mittelalter waren Kinder gewollt und geliebt. Die Adligen übergaben sie aber gleich einer Amme.
Danach lebten sie separat mit ihrem Hauslehrer.
Ab dem 7. Lebensjahr wurde entschieden ob der Knabe auf eine Klosterschule oder einer befreundeten Familie übergeben wurde. Hier sollte der Knabe die höfischen und ritterlichen Tugenden erlernen. Man war der Ansicht, daß die Ausbildung in dieser Phase, von Fremden besser erledigt werden würde.
Die Schulen, die meistens von Mönchen geleitet wurden, waren sehr streng. Die Züchtigung mit der Rute war allgegenwärtig. Die Jungen, deren Vater einen handwerklichen Beruf hatte, verließen die Schule mit 12 Jahren, um den Beruf ihres Vaters zu erlernen. Die Mädchen durften keine Schule besuchen. Sie wurden zu Hause ausgebildet und unterrichtet. Sie wurden schon zwischen ihrem 12. und 16. Lebensjahr verheiratet. Die ländliche ärmere Bevölkerung mußten ihre Kinder schon im Babyalter, allein zu Hause lassen. Weil beide Elternteile arbeiten mussten. Die Kinder störten bei der schweren Feldarbeit. Man hatte auch Angst, wenn man sie am Feldrand ablegte, von Wölfen oder andere Tieren gerissen wurden. Mit dem 7. Lebensjahr mussten sie schon Arbeiten verrichten. Sie brachten Essen aufs Feld, mussten Unkraut jäten, Kleinvieh hüten, oder Wasser holen. Mit 8 Jahren bekamen sie dann unterschiedliche Aufgaben, die Jungen mussten den Ochsenkarren lenken. Sie lernten das Spinnen, Weben, Nähen und Kochen. In allen Schichten aber war Kind sein ein absolutes Gehorsam sein Sie waren rechtlich Eigentum des Vaters.
Kind sein im Mittelalter, kann man mit heute nicht vergleichen. Eine wichtige Rolle spielte die Herkunft. Aber auch die Art und Weise, wie man Jungen und Mädchen erzog, war verschieden. Im Mittelalter waren Kinder gewollt und geliebt. Die Adligen übergaben sie aber gleich einer Amme.
Danach lebten sie separat mit ihrem Hauslehrer.
Ab dem 7. Lebensjahr wurde entschieden ob der Knabe auf eine Klosterschule oder einer befreundeten Familie übergeben wurde. Hier sollte der Knabe die höfischen und ritterlichen Tugenden erlernen. Man war der Ansicht, daß die Ausbildung in dieser Phase, von Fremden besser erledigt werden würde.
Die Schulen, die meistens von Mönchen geleitet wurden, waren sehr streng. Die Züchtigung mit der Rute war allgegenwärtig. Die Jungen, deren Vater einen handwerklichen Beruf hatte, verließen die Schule mit 12 Jahren, um den Beruf ihres Vaters zu erlernen. Die Mädchen durften keine Schule besuchen. Sie wurden zu Hause ausgebildet und unterrichtet. Sie wurden schon zwischen ihrem 12. und 16. Lebensjahr verheiratet. Die ländliche ärmere Bevölkerung mußten ihre Kinder schon im Babyalter, allein zu Hause lassen. Weil beide Elternteile arbeiten mussten. Die Kinder störten bei der schweren Feldarbeit. Man hatte auch Angst, wenn man sie am Feldrand ablegte, von Wölfen oder andere Tieren gerissen wurden. Mit dem 7. Lebensjahr mussten sie schon Arbeiten verrichten. Sie brachten Essen aufs Feld, mussten Unkraut jäten, Kleinvieh hüten, oder Wasser holen. Mit 8 Jahren bekamen sie dann unterschiedliche Aufgaben, die Jungen mussten den Ochsenkarren lenken. Sie lernten das Spinnen, Weben, Nähen und Kochen. In allen Schichten aber war Kind sein ein absolutes Gehorsam sein Sie waren rechtlich Eigentum des Vaters.
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