Maientag in Göppingen
Warum feiern die Göppinger ihren
Maientag. Zu Beginn war es ein Friedens- und Dankesfest. Ende des 17. Jhd. wurde
es langsam zum Kinder- und Volksfest.
Der Umzug ist die Krönung und jedes Jahr
schön. Die Vereine zeigen die Entstehung Göppingens. Es gab schon frühe
Siedlungsparen aus der Römerzeit.
Die Alemannen:
300 – 700 n. Chr. Rückten die
Alemannen vor. Ihr Fürst“ Geppo“ gründete den Freihof in Göppingen, die
Stauferzeit. Das Adelsgeschlecht der Staufer im 11.- 13. Jhd. wird durch die
Stamm- Mutter der Staufer Hildegard von Egisheim vertreten. Natürlich kommt
auch Herzog Friedrich I. von Schwaben mit seinem Jagdfalken. Voran Friedrich
Barbarossa mit seinem Gefolge. Im Spätmittelalter wird die Herrschaft
Württemberg vergrößert. Man erkennt in dem Göppinger Stadtwappen die schöne „Oberhofenkirche“
wird als Modell ebenfalls gezeigt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg leidete das
Volk unter der Pest. Zum Dank für das Ende des Krieges wird im August 1650 das
Friedensfest, später das „Göppinger Nationalfest“ gefeiert.
Viel Spaß beim Maientag ♥
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