Montag, 27. Juni 2016

Schwäbische Romanik 1805-1830



Schwäbische Romanik 1805-1830

Die schwäbische Dichterschule der Romanik, war ein lockerer Zusammenschluss von Literaten. Sie haben sich zwischen 1805- 1808 an der Universität Tübingen zusammengetan. Zu ihnen gehörten 

„Justinus Kerner, Ludwig Uhland, Eduard Mörike und Wilhelm Hauff.

Ludwig Uhland:
1787- 1862 geb. in Tübingen. Er besuchte die Lateinschule in Tübingen. Im Verlauf des Studiums schloss er Freundschaft mit, Kerner und Schwab. Er wurde 1829 zum Professor der Deutschen Sprache ernannt. Auch war er in der Politik und war sehr in voltiert.



Gustav Schwab 
1792- 1850 geb. in Stuttgart. Er besuchte das Gymnasium in Stuttgart. Später studierte er in Tübingen Philologie und Philosophie und später Theologie.
Später war er in Stuttgart Professor für Latein und Griechisch. Er förderte die Jüngeren Autoren z.B. „Lenau“, „Hauff“, “ Mörike“, „von Platen“.
1837 wurde er in Gomaringen Pfarrer. 1841 Pfarrer in Stuttgart. Er starb 1850 in Stuttgart. Bekannteste Sammlung:
„Die schönsten Sagen des Klassischen Altertums“.



Wilhelm Hauff:
1802- 1827 geb. in Stuttgart. Er besuchte die“ SCHOLA ANOTOLICA“ die damals Tübinger Lateinschule. Er war Schüler der Klosterschule in Blaubeuren. Von 1820- 1824 studierte er Theologie in Tübingen. Er machte einige Reisen. Danach wurde er Redakteur beim“ Morgenblatt für gebildete Stände“.
Er heiratete seine Cousine Luise. Sie bekamen eine Tochter. Nur eine Woche später starb er an einer Typhus Infektion. Er schrieb bekannte Märchen z.B. Kalif Storch, Das kalte Herz und Zwerg Nase. Ebenfalls die Novelle „Jud Süß“.

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