Das frühe Mittelalter
Europa nach den Römern. Mächtige
Völker machten die Briten auch sich aufmerksam. Franken, die Briten und die Sachsen. Alle wollten Europa
aufbauen, Götter ablösen und das Christentum verbreiten.
Das Schwert brachte
düstere Zeiten für Europa. Der größte Feind war die islamische Welt. Deshalb
auch die Kreuzzüge. Aus ehemaligen Fürsten wurden Könige. Von „GOTT eingesetzt“.
Die Könige schlugen ihre Adligen zu Ritter und diese zogen dann in den Krieg.
Der wohl bekannteste König war wohl der Sage nach „ARTUS von BRITANNIEN“. Sie
alle wollten die „HEILIGE STADT JERUSALEM“ zurück erobern. Aber es gab auch ein
anderes Volk, vor das Europa Angst hatte, nämlich „DIE WIKINGER“!. Diese zogen plündernd
über die Küstenstädte bis in den Mittelmeerraum. Heute weiß man, dass sie sogar
in Amerika landeten.
In der Zeit war die Kirche mächtiger
als der König. Nun nachdem die Muslime vertrieben waren, begann man Amerika zu
entdecken.
Der Großteil der Bevölkerung aber
waren keine freien Menschen, sondern waren Eigentum des Adels (Leibeigene). Der
Adel besaß alles, die Bauern nichts. Kein Fleisch oder Fisch durften sie
fangen. Auch selbst das Holz in den Wäldern war für sie tabu. So waren die
Gefängnisse und Kerker voll von Menschen die einfach nur Hunger hatten. Wo aber
Hunger und Armut herrschte, da herrschten auch Krankheiten, vor allem die Pest.
So was wie Medizin gab es nicht. Der christliche Glaube verbot es, Menschen
medizinisch zu versorgen. Nur der Aderlass war erlaubt, oft konnte der „BADER“ etwas
tun. Die Pest war aus er Sicht der Kirche eine Strafe Gottes. In die durfte man
sich nicht einmischen. Aber es gab auch Menschen, die sich dagegen auflehnten.
Sie bemühten sich auch etwas gegen die Pest zu tun. Zwei dieser Menschen hießen
„NOSTRADAMUS“ und „HILDEGARD von BINGEN“. So verging das frühe Mittelalter und
es begann das Späte Mittelalter und der 30 jährige Krieg.
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