Samstag, 23. Juli 2016

Das frühe Mittelalter



Das frühe Mittelalter

Europa nach den Römern. Mächtige Völker machten die Briten auch sich aufmerksam. Franken, die  Briten und die Sachsen. Alle wollten Europa aufbauen, Götter ablösen und das Christentum verbreiten. 
 
Das Schwert brachte düstere Zeiten für Europa. Der größte Feind war die islamische Welt. Deshalb auch die Kreuzzüge. Aus ehemaligen Fürsten wurden Könige. Von „GOTT eingesetzt“. Die Könige schlugen ihre Adligen zu Ritter und diese zogen dann in den Krieg. Der wohl bekannteste König war wohl der Sage nach „ARTUS von BRITANNIEN“. Sie alle wollten die „HEILIGE STADT JERUSALEM“ zurück erobern. Aber es gab auch ein anderes Volk, vor das Europa Angst hatte, nämlich „DIE WIKINGER“!. Diese zogen plündernd über die Küstenstädte bis in den Mittelmeerraum. Heute weiß man, dass sie sogar in Amerika landeten.
In der Zeit war die Kirche mächtiger als der König. Nun nachdem die Muslime vertrieben waren, begann man Amerika zu entdecken.
Der Großteil der Bevölkerung aber waren keine freien Menschen, sondern waren Eigentum des Adels (Leibeigene). Der Adel besaß alles, die Bauern nichts. Kein Fleisch oder Fisch durften sie fangen. Auch selbst das Holz in den Wäldern war für sie tabu. So waren die Gefängnisse und Kerker voll von Menschen die einfach nur Hunger hatten. Wo aber Hunger und Armut herrschte, da herrschten auch Krankheiten, vor allem die Pest. So was wie Medizin gab es nicht. Der christliche Glaube verbot es, Menschen medizinisch zu versorgen. Nur der Aderlass war erlaubt, oft konnte der „BADER“ etwas tun. Die Pest war aus er Sicht der Kirche eine Strafe Gottes. In die durfte man sich nicht einmischen. Aber es gab auch Menschen, die sich dagegen auflehnten. Sie bemühten sich auch etwas gegen die Pest zu tun. Zwei dieser Menschen hießen „NOSTRADAMUS“ und „HILDEGARD von BINGEN“. So verging das frühe Mittelalter und es begann das Späte Mittelalter und der 30 jährige Krieg.

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