Mein Sohn Pascal Duckeck
Das Bild ist die Mutter und der
Vater:
Ich habe ja schon von ihm
geschrieben, dass er Geister sieht. Er kam zu mir und erzählte was ihm geschah.
Seine Geschichte:
Als ich gestern Abend einschlief und
anfing zu träumen, war es etwas seltsam. Ich lief in einer Stadt, die ich nicht
kannte. Auf einmal schaute ich nach links, da lief neben mir unsere verstorbene
Hündin Shila. Sie kommt oft nachts an mein Bett, auch wenn ich wach bin. Sie
lief mit mir in die Stadt. Als ich an einer dunklen Gasse anhielt, bellte meine
Shila, aber ich konnte nichts erkennen. Es war zu dunkel. Ich lief schneller
weil ich merkte, dass ich nicht alleine in dieser Gasse war. Kurz darauf stand
ich vor einer Tür die offen war. Ich ging hinein. Da saß eine Familie mit 1
Kind am Tisch. Ich habe diese Menschen noch nie gesehen. Ich setzte mich zu
ihnen an den Tisch und habe mit gegessen. Die Mutter erzählte mir, dass sie 2
Kinder hatte, doch eines sei verstorben. Sie nannte mir den Namen des Kindes,
aber ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Nur das der Namen mit einem „M“
anfing. Ich merkte plötzlich, dass im Raum noch etwas ist. Und da stand „er“
der kleine verstorbene Junge. Er stand bei der Tür, er schaute nur mit dem Kopf
herein. Ich wußte es, das ist der verstorbene Sohn. Nach dem Essen ging ich mit
meiner Hündin schlafen. Während ich schlief fing sie auf einmal an zu bellen.
Ich wachte auf und schaute um mich, konnte aber nichts erkennen. Doch auf
einmal packte mich eine Hand von oben herab, riss mich am rechten Handgelenk
und zerrte mich aus dem Bett. Es entstand ein blauer Fleck am Handgelenk. Durch
den Schreck bin ich wach geworden. Ich dachte, man das war aber ein
realistischer Traum. Ich sah an mein rechtes Handgelenk und erschrak, genau an
der gleichen Stelle hatte ich jetzt einen großen blauen Fleck.
Ich weiß nicht, was er wollte. Wollte
er sich nur bemerkbar machen, wollte er mich warnen?! Ich weiß nur ich habe
diesen blauen Fleck.
Ich bin Pascal und das war mein
dritter Kontakt mit der Geisterwelt.
Aber ich bin beruhigt, denn jedes Mal
ist meine verstorbene Hündin bei mir.
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