Der Hund im Mittelalter
Nach den Funden zu beurteilen, gab es im Hoch- und Spätmittelalter kleinwüchsige Hunde in den Burgen und in den frühen Städten.
Es gibt aber auch bildliche Darstellungen von Windhunden. Auch gab es eine Doggen artige Rasse, der als Wachhund eingesetzt wurde. Es gab auch schon mittelgroße Hunde ähnlich dem Wolf. Auf dem Land wurden vor allem große kräftige Hunde bevorzugt.
Da nur der Adel das Privileg der Jagd hatte, gibt es viele Gemälde mit Jagdhunden z.B als Jagdhelfer. Klöster hatten vom Landesherren die Verpflichtung, gute Jagdhunde zu züchten. Den Hunden ging es besser als den Knechten.
Die Jagdhunde zur Hetzjagd auf Hasen.
Es gab den Jagdgehilfen der die Hunde führte. Der Laufhund begleitete damals hochadlige Reisen kutschen. Der Schnauzer- ähnliche Hund bewachte die Mühle. Ein Spitz- ähnlicher Hund vertrieb die Saatkrähen. In den Städten entstanden große Waren- und Getreidespeicher. Dadurch wuchs die Schädlingsproblematik. So wurden Terrier- ähnliche Haushunde sowie Katzen als Ratten- und Mäusefänger angeschafft.
Bei der feinen Gesellschaft setzte sich das "Schoßhündchen" durch.
Später auch bei den reichen Bürgern. Abe in den Städten wurden streunende Hunden zur Plage. Sie übertrugen Krankheiten, vor allem die Tollwut. Die Tollwut als Krankheit war schon im 1. Jhd. vor Christus bekannt. Dadurch wurde auch der Wolf verfolgt und dezimiert die Wolfsbestände.
Da begann man auch die Gehöfte einzuzäunen.
Die Gesunderhaltung und Pflege der hochgeschätzten Jagdhunde oblagen den Jagdmeistern.
Der Hund galt als Sinnbild der Treue und das ist bis in unsere Zeit so geblieben.
Nach den Funden zu beurteilen, gab es im Hoch- und Spätmittelalter kleinwüchsige Hunde in den Burgen und in den frühen Städten.
Es gibt aber auch bildliche Darstellungen von Windhunden. Auch gab es eine Doggen artige Rasse, der als Wachhund eingesetzt wurde. Es gab auch schon mittelgroße Hunde ähnlich dem Wolf. Auf dem Land wurden vor allem große kräftige Hunde bevorzugt.
Da nur der Adel das Privileg der Jagd hatte, gibt es viele Gemälde mit Jagdhunden z.B als Jagdhelfer. Klöster hatten vom Landesherren die Verpflichtung, gute Jagdhunde zu züchten. Den Hunden ging es besser als den Knechten.
Die Jagdhunde zur Hetzjagd auf Hasen.
Es gab den Jagdgehilfen der die Hunde führte. Der Laufhund begleitete damals hochadlige Reisen kutschen. Der Schnauzer- ähnliche Hund bewachte die Mühle. Ein Spitz- ähnlicher Hund vertrieb die Saatkrähen. In den Städten entstanden große Waren- und Getreidespeicher. Dadurch wuchs die Schädlingsproblematik. So wurden Terrier- ähnliche Haushunde sowie Katzen als Ratten- und Mäusefänger angeschafft.
Bei der feinen Gesellschaft setzte sich das "Schoßhündchen" durch.
Später auch bei den reichen Bürgern. Abe in den Städten wurden streunende Hunden zur Plage. Sie übertrugen Krankheiten, vor allem die Tollwut. Die Tollwut als Krankheit war schon im 1. Jhd. vor Christus bekannt. Dadurch wurde auch der Wolf verfolgt und dezimiert die Wolfsbestände.
Da begann man auch die Gehöfte einzuzäunen.
Die Gesunderhaltung und Pflege der hochgeschätzten Jagdhunde oblagen den Jagdmeistern.
Der Hund galt als Sinnbild der Treue und das ist bis in unsere Zeit so geblieben.
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