Sie ist eine der schönsten
Schauhöhlen der Schwäbischen Alb. In der Nähe
von Westerheim, in einem schönen Wandergebiet.
Die Höhle ist 212 m lang und eine der
vielen Tropfsteinhöhlen, der schwäbischen Alb. Da die Höhle ein Rückzugsort für
Tiere, wie Fledermäuse ist, ist sie im Winter nicht zugänglich.
Um 1470 wurde die Höhle das erste Mal
erwähnt. Damals bekam sie den Namen „Schretzenloch“. Der heutige Name „Schertelshöhle“ leitet sich
von einer Sage ab. Der Freiherr von Schertel hatte auf der Jagd seinen Hund
verloren. Nach langer Suche hörte er ein Winseln. Er sah ein tiefes Loch und wusste
nun, dass sein Hund da unten war.
Einige Helfer ließen sich an einem
Seil herunter und befreiten den Hund. Da entdeckten sie die Höhle. Erst viel
später, im Jahre 1820, erkundeten einige Burschen die Höhle.
Später wurde ein Durchbruch gemacht
und so bekam die Höhle einen Eingangsstollen. 1902 wurde sie als Schauhöhle
eröffnet.
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