🌸Elfen und Feen🌸
Elfen tragen die Beinamen Albe oder Elben und es gibt verschiedene Erklärungsansätze, woher die Begriffe stammen. Einigen Quellen zufolge bedeuten ähnliche Worte aus älteren Sprachen "Licht- und Nebelgestalt" oder „Handwerker“ und „magischer Helfer“.
Elfen galten als Naturgeister und kunstfertige Schmiede. Die nordische Sagensammlung Edda, unterscheidet zudem zwischen Licht-, Dunkel- und Schwarzalben.
Lichtalben
wurden überwiegend positiv dargestellt, sie sind schöner als die Sonne
und man verband sie mit Fruchtbarkeit. Ihr Wohnort sei außerdem der
Himmel.
Den Schwarzalben hingegen hatten überwiegend düstere Eigenschaften. Sie wohnen unter der Erde und sind schwärzer als Pech. Die Dunkelelben werden genauso negativ gewertet und gelten als Mischform zwischen den Licht- und Schwarzelben.
Im
Mittelalter änderte sich diese Auffassung. Alle Elfen wurden fortan zu
bösen Geschöpfen, die nachts Albträume verursachen und mit bösen
Zwergen, Incubi und Succubi auf einer Stufe standen.
Die heutige Vorstellung von Elfen ist stark von Tolkiens Vorlage geprägt, in der die Elben menschenähnliche Wesen sind, die unsterblich, extrem intelligent, stark und geschickt, aber nicht makellos sind.
In anderen Fantasiewelten gilt der Elf häufig als naturverbundenes und friedfertiges Geschöpf, das nur zur Verteidigung kriegerische Züge annimmt. Oft werden Elfen mit spitzen Ohren dargestellt, sind musikbegabt und zierlich. Zudem sollen sie magische Fähigkeiten besitzen und werden zum Teil mit Flügeln dargestellt.
In der Scheibenwelt von Terry Pratchett
finden sich gemeine und verspielte Elfen, die empfindlich auf Eisen
reagieren. Diese Abneigung gegenüber Metall wurde auch in anderen
Erzählungen übernommen, sodass Elfen zwischenzeitlich eine Abneigung
gegen die schmiedenden Zwerge entwickelt haben.
Tatsächlich stammt die Fee eigentlich aus der romanischen und keltischen Volkssage.
Feen tragen ähnlich wie Elfen verschiedene Namen: Im Mittelalter hießen sie Feien, im slawischen Raum Wilen und auf manchen Inseln Sidhe. Ihr Name könnte aus dem Lateinischen stammen, denn die Worte fatua und fatum bedeuten übersetzt „Wahrsagerin“ bzw. „Schicksal“.
Diese Geschöpfe werden mit den römischen Schicksalsgöttinnen verglichen und haben die Fähigkeit Wünsche zu erfüllen, das Schicksal von Neugeborenen zu bestimmen und Kindern wie Erwachsenen Glück und Freude zu bescheren. Sie erscheinen oft zu dritt, manchmal aber auch in Sieben- oder Zwölfzahl.
Viele Feen werden als kleine, geisterhafte Fabelwesen mit
magischen Kräften dargestellt, die sich auf Wunsch unsichtbar machen
können. So erscheinen Sie maßgeblich nur für bestimmte Menschen. Selbst
heute noch gibt es besonders in Irland Feensichtungen.
In keltischen Erzählungen hausen die Feen in Felsschluchten oder Grotten, in Wäldern und an Gewässern und Quellen.
Außerdem gelten auch sie als naturverbundenes Volk, das gerne tanzt und sogenannte Feenringe hinterlässt. Feenringe sind Pilzansammlungen, die kreisförmig aus dem Boden sprießen.
Die
meisten Feen gelten als heitere und wunderschöne Geschöpfe, die nicht
altern und das Sinnbild des Guten sind.
Damit werden sie auch oft mit
Lichtalben verglichen oder zählen als Unterart der Alben. Auch Feen
haben auf Darstellungen häufig Flügeln.
In manche Erzählung
existieren böse Feen, die Krankheiten verursachen und Flüche
aussprechen, die keine andere Fee beheben kann. Auch der Raub von
Kindern geht auf das Konto von bösen Feen.
Viele Menschen glauben an die Naturgeister. Und das aus gutem Grund. Lesen Sie doch einmal selbst und sie werden nicht nur erfahren, was es mit den Fabelwesen auf sich hat, sondern auch, dass es richtig Spaß machen kann, sich mit Ihnen zu beschäftigen.
Sie sind zart gebaut, gelten als besonders liebevoll und gutmütig: Elfen sehen immer nur das Gute und lehnen Hinterlist ab. Sie werden als unsichtbare Helfer im Hintergrund gesehen und rufen wir Menschen die zauberhaften Wesen, können wir sicher auf sie zählen.
Die Sage um das Einhorn zum Beispiel entstand bereits 300 vor Christus im Orient, wissen Historiker. Doch auch schon im alten Ägypten spielte der Wundervogel Phoenix, der aus der Asche kam und mit seinen Tränen Wunden heilen konnte, eine große Rolle.
Bemerkenswert ist vor allem, dass erstaunlich viele Menschen sich sicher sind, dass solche Gestalten tatsächlich existieren. Einige behaupten sogar, mit Feen oder Elfen Kontakt aufnehmen zu können. Wasserfälle, Lichtdurchflutete Plätze oder verwunschene Wälder sollen ideale Orte dafür sein. Dennoch bleiben sie für das menschliche Auge unsichtbar.
Dennoch können wir sie durch ihre starke positive Energie spüren. Denn die geben sie an uns weiter. Probieren Sie es doch einfach mal aus, zum Beispiel an Ihrem Lieblingsplatz. Setzen Sie sich, schließen Sie die Augen und atmen Sie gleichmäßig.
Schon nach kurzer Zeit wird das, was Sie bedrückt, in den Hintergrund rücken und Sie spüren ein Gefühl von Leichtigkeit und Freude. Sie sind zart gebaut, gelten als besonders liebevoll und gutmütig: Elfen sehen immer nur das Gute und lehnen Hinterlist ab. Sie werden als unsichtbare Helfer im Hintergrund gesehen und rufen wir Menschen die zauberhaften Wesen, können wir sicher auf sie zählen.
Seit Jahrhunderten glauben Menschen an Naturgeister.
Aber
ist das nur ein Mythos oder steckt darin doch ein Funken Wahrheit? Fakt
ist: Schon seit Jahrhunderten glauben wir Menschen an Naturgeister wie
Elfen, Feen oder Fabelwesen. Die Sage um das Einhorn zum Beispiel
entstand bereits 300 vor Christus im Orient, wissen Historiker. Doch
auch schon im alten Ägypten spielte der Wundervogel Phoenix, der aus der
Asche kam und mit seinen Tränen Wunden heilen konnten.
Bemerkenswert ist vor allem, dass erstaunlich viele Menschen sich sicher sind, dass solche Gestalten tatsächlich existieren. Einige behaupten sogar, mit Feen oder Elfen Kontakt aufnehmen zu können. Wasserfälle, lichtdurchflutete Plätze oder verwunschene Wälder sollen ideale Orte dafür sein. Dennoch bleiben sie für das menschliche Auge unsichtbar.
Dennoch können wir sie durch ihre starke positive Energie spüren. Denn die geben sie an uns weiter. Probieren Sie es doch einfach mal aus, zum Beispiel an Ihrem Lieblingsplatz. Setzen Sie sich, schließen Sie die Augen und atmen Sie gleichmäßig. Schon nach kurzer Zeit wird das, was Sie bedrückt, in den Hintergrund rücken und Sie spüren ein Gefühl von Leichtigkeit und Freude. Ein fast magischer Moment finden Sie nicht?
Das kleine Feen-Lexikon:
Alfen:
Hierbei handelt es sich um nordische Feen, die den Kontakt zu Menschen
suchen. Man sollte sie aber auf keinen Fall verärgern, denn die sind
sehr empfindsam – Ungemach wie z. B. Krankheiten drohen.
Holda: Die mitteldeutsche Fee ist eine fleißige Spinnerin, hilft den Fleißigen und bestraft die Faulen.
Leprechaun: Der Kobold hat seinen Ursprung in der irischen Mythologie und wird oft mit dem verborgenen Gold am Ende des Regenbogens in Zusammenhang gebracht.
Pumphut: Ein Hausgeist, vergleichbar mit den Heinzelmännchen. Er kommt aus der Lausitz und dem Vogtland und hilft gerne im Haushalt.
Nis Puk: Der Kobold wohnt in Norddeutschland, achtet auf den Herd auf und segnet den Kochkessel, damit sich dessen Inhalt verdreifacht.
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