Kloster Lorch
Gestiftet von den Staufern. Sie war ihre Hauskapelle.
Ein kleiner Rundgang.
Die Klosterkirche wurde 1139 geweiht, erbaut aber schon
1100. Sie diente der mächtigen Adelsfamilie als Grablege.
ORO et la BORA
Es wurde gearbeitet und gebeten. Um 1200 erhielt das Kloster
einen " Vierungsturm"
Der Westbau bestand früher aus zwei Türmen, davor lag ein
Atrium. Schon 1477 stürzte der Nordturm ein. Der Süd/oder
Marsiliusturm wurde 1525 zerstört und erst um 1880 wieder
aufgestockt. Im Inneren der Klosterkirche kann man den Turm
besteigen. Der Kreuzgang wurde leider im Bauernkrieg
1525 zerstört.
Prälatur im Erdgeschoss lagen das Refektorium und der
Kapitelsaal im Obergeschoss befand sich das Dormitorium,
(Schlafbereich der Mönche)
Die Prälaten Stube ist teilweise gestäfelt. Die Bemalungen sind
im Stil des Barocks gemalt. Sie stammen als Vorlage der
Verze: EMBLEMATA MORALIA/ BELLICA; aus dem
Jahre 1615.
Der Kapitelsaal war der Versammlungsraum der Mönche.
Das Refektorium entstand um 1530. Zuerst romanisch
dann in der Spätgotik verändert. Als Vorlage dienten Werke
von ALBRECHT DÜRER und LUKAS CRANACH.
Westeingang und Schulhaus ( heute nicht mehr vorhanden).
Darin befand sich zuerst die Klosterschule, später ein Weinkeller
und Gefängniszellen. Früher m 15. Jhd. gab es noch ein Spital.
Um 1525 begann man mit dem Abt als Wohnung. An der Südseite
sieht man das Klosterwappen sowie die Wappen der "Äbte: Kerle,
Autenrieth und Rebstock.
Zehntscheuer: Um 1606 erwähnt, diente sie als Lager für die Mengen
von Getreide und Heu. Ein Gang führte zu den Gefängnissen im
Rundturm; seine Schießscharten kann man noch heute sehen.
Das Tor- und Reiterhaus wurde 1590 auf die Ringmauer aufgesetzt.
Es diente als Getreidelager und Ställe sowie Wohnräume
Osteingang ( heute nicht mehr vorhanden) war ein Eingang mit einer
Zugbrücke. Es stand auch ein Tor Turm.
Wasch- und Backhaus. Es wurde zuerst aus Holzfachwerk gebaut.
Es diente als Brau- und Brennhaus um 1606.
Das Wachthäuschen "Luginsland diente zur Überwachung der
Fernhandelsstrasse: Nürnberg- Cannstatt.
Die Vogts wurden wohl im Spätmittelaltererrichtet. Diente als
Wohn- und Amtssitz des Vogts und dem Klosteramtsverwalter.
(nicht mehr vorhanden)
In der Klosterkirche befinden sich eine" Staufer- Tumba". Um 1475
wurden sämtliche Gräber der Staufer geöffnet und im Mittelschiff zusammen
getragen. Das Grabdenkmal erinnert die Mönche an ihre Stifter An der
südlichen Seite sieht man das Denkmal von Königin Irene.
Bei Restaurierungsarbeiten wurde rosafarbener Putz aus der
Barockzeit freigelegt.
Dieses schöne Kleinod aus der Stauferzeit lohnt sich, zu besuchen. Es
gibt noch einiges mehr zu entdecken. Viel Spaß beim heraus finden.
Mehr Bilder findet ihr in meinem You Tube Kanal.
Gestiftet von den Staufern. Sie war ihre Hauskapelle.
Ein kleiner Rundgang.
Die Klosterkirche wurde 1139 geweiht, erbaut aber schon
1100. Sie diente der mächtigen Adelsfamilie als Grablege.
ORO et la BORA
Es wurde gearbeitet und gebeten. Um 1200 erhielt das Kloster
einen " Vierungsturm"
Der Westbau bestand früher aus zwei Türmen, davor lag ein
Atrium. Schon 1477 stürzte der Nordturm ein. Der Süd/oder
Marsiliusturm wurde 1525 zerstört und erst um 1880 wieder
aufgestockt. Im Inneren der Klosterkirche kann man den Turm
besteigen. Der Kreuzgang wurde leider im Bauernkrieg
1525 zerstört.
Prälatur im Erdgeschoss lagen das Refektorium und der
Kapitelsaal im Obergeschoss befand sich das Dormitorium,
(Schlafbereich der Mönche)
Die Prälaten Stube ist teilweise gestäfelt. Die Bemalungen sind
im Stil des Barocks gemalt. Sie stammen als Vorlage der
Verze: EMBLEMATA MORALIA/ BELLICA; aus dem
Jahre 1615.
Der Kapitelsaal war der Versammlungsraum der Mönche.
Das Refektorium entstand um 1530. Zuerst romanisch
dann in der Spätgotik verändert. Als Vorlage dienten Werke
von ALBRECHT DÜRER und LUKAS CRANACH.
Westeingang und Schulhaus ( heute nicht mehr vorhanden).
Darin befand sich zuerst die Klosterschule, später ein Weinkeller
und Gefängniszellen. Früher m 15. Jhd. gab es noch ein Spital.
Um 1525 begann man mit dem Abt als Wohnung. An der Südseite
sieht man das Klosterwappen sowie die Wappen der "Äbte: Kerle,
Autenrieth und Rebstock.
Zehntscheuer: Um 1606 erwähnt, diente sie als Lager für die Mengen
von Getreide und Heu. Ein Gang führte zu den Gefängnissen im
Rundturm; seine Schießscharten kann man noch heute sehen.
Das Tor- und Reiterhaus wurde 1590 auf die Ringmauer aufgesetzt.
Es diente als Getreidelager und Ställe sowie Wohnräume
Osteingang ( heute nicht mehr vorhanden) war ein Eingang mit einer
Zugbrücke. Es stand auch ein Tor Turm.
Wasch- und Backhaus. Es wurde zuerst aus Holzfachwerk gebaut.
Es diente als Brau- und Brennhaus um 1606.
Das Wachthäuschen "Luginsland diente zur Überwachung der
Fernhandelsstrasse: Nürnberg- Cannstatt.
Die Vogts wurden wohl im Spätmittelaltererrichtet. Diente als
Wohn- und Amtssitz des Vogts und dem Klosteramtsverwalter.
(nicht mehr vorhanden)
In der Klosterkirche befinden sich eine" Staufer- Tumba". Um 1475
wurden sämtliche Gräber der Staufer geöffnet und im Mittelschiff zusammen
getragen. Das Grabdenkmal erinnert die Mönche an ihre Stifter An der
südlichen Seite sieht man das Denkmal von Königin Irene.
Bei Restaurierungsarbeiten wurde rosafarbener Putz aus der
Barockzeit freigelegt.
Dieses schöne Kleinod aus der Stauferzeit lohnt sich, zu besuchen. Es
Mehr Bilder findet ihr in meinem You Tube Kanal.
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